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     Henschel Sattelzug

 

 

  

 

     Auf einer Börse hatte ich zwei Henschel Sattel -

     züge erworben. Die Auflieger waren in Ordnung,

     die Zugmaschinen arg bespielt. Daher sind die      Fahrerhäuser und die Fahrgestelle bereits nach -      lackiert.

 

 

 

 

 

  

 

     Wie unter Sattelzugmaschine beschrieben, ist die      Platte für die Lenkung und der Motorhalter be -

     reits eingesetzt.

 

 

 

 

     Auch die Lenkung hat nach viel Feilarbeit genug      Freiraum zum Pendeln.

 

 

     Viel Material ist vom Fahrerhausunterteil abge -

     fräst und ausgefeilt worden,

 

 

     um Platz für die Räder zu schaffen.

 

 

 

     Die Außenkanten der Kotflügel sind gerade

     noch stehen geblieben, im Bereich der Trittstu -

     fen kann man durchgucken.

 

 

 

     Die Inneneinrichtung und ein Zusatzgewicht ist

     schon mal eingesetzt, die Antriebsschnecke um

     2 Windungen gekürzt, vielleicht wird so etwas      weniger Staubauf der Anlage eingesammelt ?

     Leider nicht!

  

 

 

     Der Serientank mußte einem von Kibri weichen,

     der zur versteckten Montage des Reedkontak -

     tes eingesetzt wurde. Mit einem ein mm starken 

     Kunststoffstück ist der Tank etwas weiter nach

     außen gerückt und auf Unterkantenmaß von      3mm eingestellt.  

 

 

     Die unschönen Stellen vor und hinter dem Mo -      torhalter sind mit 0,5mm starkem Kunststoff      verschlossen und rot angestrichen. Am Sattel

     konnte ich keine dicke Scheibe unterlegen,      sonst wäre er zu schräg gestanden. die Längs -

     träger habe ich abgefeilt und eine auf 14mm      aufgebohrte Platte aus  0,8mm Aluminiumblech      aufgeklebt.

 

 

     In ein Langloch hinter den Kotflügeln und dem      Leuchtenträger ist der schmale Mikroschalter      eingesetzt,

 

 

 

 

     um den Batteriehalter möglichst nahe an den

     Drehpunkt zu bringen, sonst kriegt er die 210

     Grad Kurve berghoch auf der Museumsanlage

     nicht!

 

 

     Ein bißchen knapp wird es mit den Kabeln unter

     der niederen Plane,

 

 

 

     die während der Fahrt vorn etwas hochrutscht,

     aber durch Verlegung der aus dem Motorhalter

     kommenden Kabel nach seitlich war es o.k.

 

 

    Da Faller-Räder etwas zu breit sind, mussten

    sechs Wiking - Räder abgedreht, mit Haftreifen

    bestückt, zwei davon für den Sattel wegen der     Laufgeräusche.                  

    Technik

 

 

     Im Einsatz auf der Museumsanlage, Fahrt gegen

     die Sonne, Scheibe nicht verspiegelt!

 

 

    So sieht es besser aus, der Fahrer hat nach Be -

    malung der Inneneirichtung seinen Platz einge -      eingenommen, die Trilexfelgen kommen noch.

                                  

 

 

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