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   KSC-ler 2, Sattelzug nach Vorbild

   Für die Vorführer im Museum war er zu kompliziert, dort in Standardausführung mit stehendem Motor.

 

 

 

     Die Zugmaschine aus der Schachtel, fast alle

     Teile sind wiederverwendet worden, außer den      Breitfelgen vorn, diese sind gegen schmälere

     von einem Vitrinenfahrzeug in unserem Büro      getauscht.

 

       

     Der Faller-Motorhalter ist vorn

 

      

     wie hinten

 

 

     und oben auf das kleinste benötigte Stück abge -

     sägt.

     

 

      

     an dem Motor ist durch Erwärmen der Schnecke            (mit Handschuhen!) abgezogen. Diese ist dann 

     mittig geteilt und ein Stück Achse eingesetzt,

   

     Motoren

 

 

      

     und dann zusammen mit einem Messingrohr auf

     die Motorwelle geklebt.

   

     Nicht das Fett zwischen Rohr und Messingla -

     gerplatte des Motors vergessen!

 

 

      

     2mm unter dem noch vorhandenen Motorhalter -

     stückergibt die ausreichende Bauchfreiheit, auch

     im buckligen Gelände.

  

     Bei Bedarf kann der Halter vorn etwas abgefeilt

     werden.

 

 

      

     Fertig eingeklebt,

 

      

     bereits mit tesafixiertem Reedkontakt versehen,

     im Schrumpfschlauch der Masseleitung der      Widerstand für Einstellung der Geschwindigkeit.  

 

      

     und mit Gewichten beschwert, auf der Stopp -

     stellen Testplatte für die Höheneinstellung

     des SRK.

 

 

      

     Um die hinteren Vorderkotflügel nicht irgend -

     wann einmal im Staubsauger wiederzufinden,

     sind diese abgeschnitten und an die Seitenver -      kleidungen geklebt, die vorher wie abgebildet      verlängert werden  

 

 

       

     Gleiches wird mir der Aufstiegsleiter und der

     Auspuffabdeckung gemacht.

   

     Der Stern wird als letztes eingebaut und bis da -

     hin gut und sicher verstaut.  

 

      

     Die mittleren Stege der Seitenverkleidungen

     müssen wie gezeigt abgeschnitten sein.

 

        

     Viel ausgefeilt (oder gefräst) wird am Vorderteil,

     damit die Räder frei beweglich sind.

 

 

      

     Der Ausschnitt der Montageplatte unten der

     Sattelkupplung wird etwas verbreitert, um genü -

     gend Platz für die Antriebsschnecke zu schaffen.  

 

     Die "Sicherungsnase" am Sattelzapfen muss ab -      feilt werden, um nicht durch Hebeln mit dem Sat -

     tel die Kupplung abzureißen !!!       

 

 

     Fahrgestellhinterteil, fertig montiert, die Frei -

     räume zwischen Seitenverkleidungen und Tanks      sind im nicht sichbaren Bereich mit Kunststoff -      platten aufgefüllt - für unbeabsichtigt hartes An -      fassen im Museumsbetrieb.      

 

      

     Die fast fertige Maschine von oben, Kippfunk -

     tion bleibt erhalten,

 

     und von unten.

 

 

                

     Spannungszuführung durch das Kühlaggregat,

 

 

    

     und der Stirnwand des Koffers.

 

 

             

     Schaltereinbau im Palettenkasten,

 

 

 

     kaum zu sehen.

 

 

  

     Die Haltenasen für den Aufbau sind, wie hier gut

     zu erkennen, mit einem scharfen Messer abge -      schnitten,

 

      

     um den Batteriewechsel mittels Schraubverbin -

     dung über die vorn und hinten am Aufbau festge-      klebten Winkel, die auf der Innenseite wieder      aufgeklebte Muttern haben, zu ermöglichen. 

     Die herstellerseitige Rastung ist für einmal Zu -      sammenbauen ok, aber bei mehrmaligem Bat -      teriewechsel wird die Bedruckung beschädigt.

 

      

     Der Batteriehalter wird dieser normalerweise

     möglichst vorn montiert, um Gewicht im Fahrer -      haus zu sparen,

 

 

      

     aber durch den Mittelmotor ist genug auf der

     Vorderachse, und auch auf der Antriebsachse

     bei nach hinten versetztem Halter.

 

 

   

    Getestet auf der 210 Grad Quälkurve mit der     Kabelfernbedienung.

 

   

     Erster Einsatz des fertiggestellten Zuges auf der

     Museumsanlage.

 

 

     Als sich nach dem Aufstieg (in die erste Liga)      aufgrund eines Materialfehlers die Beschriftung      löste, wurde Sean Dundee durch einen Wild-Eber      Namens Willi Wildpark, Trikot Nr. 94, ersetzt...

 

 

  

     Der nächste Werbesattel (1:1), fotografiert Ok -      tober 2006, mit Hauptsponsor.

 

 

     Nach dem Wechsel des Sponsors wieder neu be -      schriftet 2010, aber erst Ende 2011 die Mög -

     lichkeit zum fotografieren bekommen.    

 

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