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                             MAN 2, Zweiachser

 

 

 

 

     Zerlegt in Einzelteile, der 2. Tank stammt vom

     MAN 1

 

         

 

     Das Fahrerhausunterteil von unten und oben.

 

             

 

     Das Vorderteil wird abgeschnitten und die Ein -

     stiege wie üblich bis fast zum Durchgucken an -      geschrägt.

 

 

 

     Ein Stück des Unterteils ist wieder eingesetzt,

     die Aussparung für den Lenkungshalter noch

     zu sehen.

 

 

 

     Vorderteil mit Lenkungsplatte und Halter sowie

     ein Stück der Fahrgestelleinlage vorn eingeklebt.

 

 

 

     Einpassen der Antriebseinheit, dass Fahrgestell

     steht waagrecht.

 

 

 

     Lenkungsfreigängigkeit vorn ausreichend,   

 

 

 

     An der unteren Trittstufe ist bis fast zum Durch -      blicken gefeilt worden.

 

 

 

     Statt wie beim MAN 1 habe ich nicht links und

     rechts auf das Fahrerhausmittelteil einen kleinen

 

 

 

     sondern einen durchgehenden Plastikstreifen,

 

 

 

     darauf einen schmalen Streifen (blau), dann den

     oben original breiten Kotflügel und darunter ein      Rundmaterial (grün) zum Angleich an Rundung

     des Kotflügels geklebt.

 

 

 

     Sieht fast wie beim Modell aus.

 

     Für den "Flachlandverkehr" kann man's lassen,

     aber beim Bergauffahren um enge Kurven neigt

     sich der LKW zur kurvenäußeren Seite und das

     Rad streift an der breiten Rundung des hinteren      Kotflügels oben.

     Daher muss diese abgeschnitten und der Kot -

     flügel etwas höher gestzt werden

 

 

 

     Das Ganze fertig von vorn...

 

 

 

     ...und hinten. Unten werden die Kotflügel bei

     der Endmontage wieder an den Seitenanfahr -

     schutz geklebt.

 

 

 

     Die beiden Tanks, zusammengeklebt, Kotflü -

     gel, Seiten- und Unterfahrschutz passend ab -      geschnitten. Vom Fahrgestellunterteil wird

     nur die Achsführung verwendet.

 

 

 

 

     Passen!

 

 

 

     Ein Stück Plastik zur Aufnahme des Unterfahr -      schutzes senkrecht unter die Anhängerkupplung      geklebt.

 

 

 

     1mm Plastik als Abstandhalter am hinteren Tank,

     der bereits montierte SRK ist von oben kaum zu      sehen.

 

 

 

     Die Montagehöhe des Reedkontaktes war dies -

     mal auf Anhieb richtig.

 

 

 

     Rückwärts Einlaufenlassen des Antriebes, noch

     ungeschmiert.

 

 

 

     Ein kleiner Tank von Herpa, senkrecht montiert,      dient als hinterer Halter für den Seitenanfahr -

     schutz,

 

 

 

     und in Verbindung mit der Kunststoffunterlage

     am Batteriekasten ist der Anbauplatz für den 

     Schalter geschaffen. Da der Betätigungshebel

     zu lang ist, ist die Nut abgeschnitten und neu      eingefeilt.

 

 

 

     Wartungsöffnung oben.

 

 

 

     Was von der Seite zu sehen ist, hat rote Farbe

     bekommen. Links oben ist eine weitere Stütze

     am Seitenanfahrschutz zusätzlich angeklebt.

 

 

 

     Winkel für den Batteriehalter sind geteilt, sonst

     wäre die Wartungöffnung zu klein geraten. Der      Unterfahrschutz klebt wieder an seinem Platz.

 

 

 

     Der Fahrer hat seinen Platz eingenommen, mit

     (fast wandt)grüner Dienstmütze, schließlich ist

     das Fahrgestell links

 

 

 

     und rechts komplettiert, es fehlt nur noch die

     "Hütte". Die am Serienmodell verbauten zwei -      teiligen Felgen haben dermaßen geeiert, dass

     sie nicht mehr verwendbar waren,

 

 

 

     daher sind die silbernen Radmutterschutze rot

     nachlackiert.

 

 

     Im Gegensatz zu den Zweiachsanhängern hat der

     hier die erforderlichen Dreieckrückstrahler.

 

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