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    Lithium-Polymer-Einzel-Akkus, 3,7 Volt.  

    Aber, die Abmessungen ändern sich, 3 und 4mm "dicke" sind nicht immer oder kaum noch erhältlich.

 

    Nachdem ich vor einigen Jahren die Verwendung dieser Teile zunächst aufgrund der höheren Preise erstmal

    (Akkus so um 9 €, Ladeplatine 19 €, 2 davon zerstört) aufgegeben habe, geht es jetzt, 2022, weiter.

    Die Lipos kosten noch um die Hälfte, allerdings sind die Kapazitäten nicht höher geworden. Alle von mir

    verwendeten haben eine Schutzschaltung gegen Tiefenentladung. Eingebaut wie Akkus, wo Platz ist.

    Ladeplatinen kosten so um 3 €, Beschreibung unter Ladegeräte.

    Beim Umrüsten von Akkus auf Lipos kann der Einsatz von Zusatzgewichten erforderlich sein, also bleiben

    Fahrzeuge mit Koffer und Pritsche/Plane weiter mit NimHi-Akkus 1/2 400mAh oder 1/3 350mAh.

    

 

  

 

 

 

 

 

 

    Hier die zur Zeit bei mir vorhandenen Lipos:

 

    Links 50mAh, 26x10,5x3,1mm, 2g,

    darunter 70mAh, 17,3x10,6mm, 1,7g.

 

    Rechts 150mAh, 27x20x4mm, 4,1g,

    darunter 100mAh, sehr dickes Kabel, für Drohnen     23x16x6,4mm, 3,5g.

 

 

  

 

 

  

 

    Links 200mAh, 33x19,5x3,6mm, 3,9g,

    darunter 250mAh, 30,5x19,2x5mm, 5,5g.

    Rechts 270mAh, 43x22x3,2mm, 5,9g.

    (Bestellbar dort sind Lipos auch ohne Stecker)

 

    Lipo-Auswahl

    Unterschied Lipo normal -Lipo Modellbau

    Laden von Lipos

    Recycling der Akkus

    Stecker und Kabelauswahl

    Lithium FAQ

 

    Ausnahmsweise Werbung, die ich sonst

    nicht mache !

    

    Die Lipos habe ich mir nach Maßen für verschiedene Fahrzeuge ausgesucht, in das Fahrerhaus kommt nur

    ein kleiner zum Betrieb der Blinkleuchten, falls erforderlich.

    Der Querschnitt oder die Dicke des Kabels ist abhängig von dem ab Werk mitgelieferten Steckertyp und

    vom Verwendungszweck. Die mit JST-GH Stecker haben dünne Kabel. Der 100mAh mit den dicken Kabeln

    ist für eine kleine Drohne, da dort in kurzer  Zeit sehr viel Leistung benötigt und damit viel Wärme erzeugt

    wird. Einsatz bei mir in der Drehleiter und im KW der  Feuerwehr, weil dort sehr wenig Platz ist. Kürzen /

    Ändern der Kabel lässt die Garantie natürlich erlöschen. Um Temperaturen und speziellen Schaltungen

    brauchen wir uns bei unserem kleinen Maßstab nicht zu kümmern, Kurzschlüsse sind zu vermeiden.

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

     Der Prinzipschaltplan ist fast gleich geblieben:

     1 Motor, 2 Dioden, 3 SRK, 4 Schalter,

     5 Stecker.

     Der Strom fließt vom Akku (über die Steckver -

     bindung) zum Schalter, von dort über den Reed -

     kontakt und den Dioden zum Motor. 

     Der Schalter muss als erster nach dem Stecker

     oder Akku sitzen, um die Spannung abschalten

     zu können. Der Reedkontakt schließt nach dem

     Schalten den Motor kurz, dieser wirkt dann als

     Generator und bremst das Fahrzeug ab, damit es

     nicht über die Stoppstelle rollt, dabei aus derem

     Wirkungskreis kommt und weiterfährt.

     Dies wurde nur bei dem ersten großen Motor we -

     gen der größeren Schwungmasse benötigt, daher

     wird dieser Anschluss nicht mehr belegt.

     Die Buchse am Lipo 3-polig wie Stecker ausfüh -

     ren, Vertauschen von Plus + Minus erschwert.

  

 

  

  

 

    Die Motoren für 2,4 Volt lassen sich mit Lipos

    in der einfachen Schaltung mit Dioden betreiben.    

    Oben bis 100mA, Anschlussdraht 0,38mm,

    mitte bis 300mA, A -Draht 0,55mm,

    unten 1A-Standard, A-Draht 0,77mm.

    Ein blockierter Motor zieht aber 350mA...

    Preislich nur geringer Unterschied, Platzfrage..

 

 

 

  

 

   

     Die Zwischenstecker mit 1A Dioden sind für mei -

     nen Testwagen zum beliebigen Tauschen zur Er -

     mittlung der Geschwindigkeit im Fahrbetrieb.

     Oben Schottky mit 0,2, mitte Standard mit 0,7

     und unten 2 x Standard mit 1,4 Volt Spannungs -

     abfall.

     

 

 

 

     Allerdings habe ich festgestellt, das die kleinen

     300er Schottky BAT85 (orange) 0,4 , doppelt 0,8

     Volt und die kleinen Standard 1N4148 orange so-

     wie die blauen BAT 41) 0,85, doppelt 1,7 Volt      Spannungabfall haben, also unter Last messen.

     Dazu kommt noch der Spannugsabfall durch Ein-      schalter, Reedkontakt und Steckverbindungen, bei      Lipos habe ich noch nicht 2,1 Volt durch Dioden

     abgebremst.

 

 

 

  

 

   Um Spannungen beim Fahren anzuzeigen, hatte ich mal im Internet einen USB-Spannungsmesser gesehen,

   allerdings hat der erst ab 3,5 Volt gemessen. Beim weiteren Durchstöbern fiel mir diese etwas altmodische

   7-Segmentanzeige auf, im Gegensatz zu anderen ging die von 0 bis 100 Volt. Kleiner als 1,2 Volt habe ich

   nicht, aber das wird richtig wiedergegeben.

 

 

 

  

 

 

 

    Richtige Werte werden aber erst ab ca. 4 Volt Be -

    triebsspannung angezeigt, hier ist eine in meiner

    Bastelkiste vorhandene Spannungsverdopplungs -

    platine eingeklebt. Die macht aus 3,7 Volt des

    Lipos 7,4 Volt, mit einem kleinen Regler L7805

    auf 5 Volt herabgesetzt wird. Als Lohn genehmigt

    sich die Schaltung allein 42mA, der 150er Lipo

    hält keine 3 Stunden.

    Gewicht des Hängers 40g, Der Drehschemel ist

    austauschbar mit der des Geschwindigkeitsmess -

    anhängers mit anderer Zuggabel, auch die Länge

    des gelb-schwarzen Messkabels ist ausgelegt für

    andere Fahrzeuge.

 

 

 

  

 

   1. Fahrten auf der "großen" Teststrecke mit dem 100er Drohnen-Akku, beide Fahrzeuge Lemo-Motor,

   Sattelzug 45g, Hängerzug 39g. Fahrzeit beide 75 Minuten, bis sie merklich langsam wurden, der Testzug

   hatte aber die etwas steilere Anfahrt, da die erste Achse des Sattels nicht genug Freiraum nach oben hatte

   und die Antriebsachse am Übergang frei hing. Vorteil Teststrecke, um solche Kleinigkeiten festzustellen

   und zu beheben.   

 

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