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Außer unseren deutschen Spitzentechnik-LKW's gab auch noch andere, z. B. den Renault AE. Die Grundidee zum Fahrerhaus hatte allerdings MAN vor viele Jahre zuvor. |
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Das teilzerlegte Herpa-Modell. |
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Aufgelegte vordere Verstärkungsplatte oben, |
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durchgebohrt, Ansicht von unten. |
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Da die vordere Platte recht dünn war, |
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ist diese soweit wie nötig ausgefeilt. |
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Platte mit Lenkungshalter eingesetzt.
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Die vorderen Innenkotflügel sind verschmälert und die Einstiege 45° angefeilt worden. |
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Auch die seitlichen Längsauflagen (die neben dem Fahrgestell liegen) müssen weg, |
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damit die Räder voll einschlagen können. |
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So ist problemlose Kurvenfahrt möglich, auch wenn sich das Fahrzeug in unserer 180° Kurve zur Seite neigt. |
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Die Durchbrüche sind von innen mit 0,5mm Kunststoffplättchen verschlossen, und grau angestrichen. |
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Die hinteren Kotflügel werden im Lieferzustand verklebt, |
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und nach dem Trocknen wird der mittlere Achs - halter vorn entfernt. |
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Dann wird das Fahrgestell auf 8mm Breite aus- gefeilt. |
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Der zum Einkleben vorbereitete Motorhalter, dass Fett hält den Kleber von der Achsführung fern.
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Erste Anprobe des seitlich abgeschnittenen Mo - torhalters. |
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Zum Einbau des Motors müssen alle Querträger im Fahrgestell entfernt werden. |
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Der Tank wird zur Aufnahme des Reedkontaktes von links nach rechts versetzt. |
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Der Glaskörper des Reedkontaktes passt genau unter den Kraftstoffbehälter. |
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Damit der Tank weit genug nach außen kommt, wird ein 0,5mm Plastikstück als Abstandhalter an das Fahrgestell geklebt. |
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Mittels Vorderachshöhenschablone und zweier 1,5mm Plättchen wird der Tank auf richtige (mit dem Reedkontakt) auf der erforderlichen Höhe angeklebt. |
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Im Bereich des Motors müssen die Hilfsrahmen - längsträger entfernt werden. |
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Etwas zu groß ist der Durchbruch zur Reinigung des Antriebes. |
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Der oben etwas abgefeilte Motorträger steht kaum noch über und wird vom Pritschenboden überdeckt. Dieser lässt einen Zwischenraum zur unteren Platte, wo auch die Kabel verlegt werden. |
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Erste Probefahrt zur Ermittlung des passenden Widerstandes zur Geschwindigkeitseinstellung. |
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Der große Schiebeschalter findet seinen Platz links hinter dem Kotflügel in einer passend ausgefeilten Einbuchtung, passend dazu wird der Pritschenboden gebohrt und gefeilt. |
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Sieht von oben fast fabrikmäßig gemacht aus. |
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Hier ist der Anschluss fast komplett, es fehlt noch der Schrumpfschlauch über dem Stecker. Der linke seitliche Anfahrschutz ist verkürzt und hinter dem Tank mit zusätzlichen Streben verklebt. |
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rechts sorgt ein halbes Ersatzrad und zusätzlich eingeklebte Streben für die nötige Stabilität im rauhen Museumsbetrieb. |
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So sieht es von unten aus. |
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Bei der nächsten Probefahrt musste ich leider feststellen, dass der Reedkontakt doch etwas zu tief war. Also ist der Kleber vorsichtig mit dem Lötkolben erwärmt und den SRK abgelöst. |
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Nach dem Ausbau der Vorderachse habe ich die Nut im Tank noch tiefer gefeilt. |
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Mit Klebeband provisorisch befestigt hat es dann auf meiner Teststrecke funktioniert. |
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Auch der hinteren Unterfahrschutz ist für den Museumseinsatz in der serienmäßen Form nicht lange am Fahrzeug. Daher ist er oben und unten abgesägt und in ein passendes Messing-U-Profil mit 2K rot eingeklebt. |
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Da der Unterfahrschutz nicht wieder an die vor - handenen Befestigungenpunkte montiert werden kann, habe ich eine Kunststoffplatte waagrecht |
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und senkrecht angeklebt. |
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Dieses war beim Anhänger nicht erforderlich, da eine senkrechte Platte bereits ab Werk vorhan- den war. Daher habe ich den Unterfahrschutz mit einem einem Messingwinkel unterlegt, ist ein - facher und kaum zu sehen. |
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Das Unterteil des Fahrerhauses wird festgeklebt, dass Oberteil habe ich zunächst mal kippbar ge - lassen, um es nach einigen Testrunden auf der Museumsanlage mit Fixogum wieder lösbar zu befestigen. |
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Der Messingwinkel hält den Batteriehalter vorn. |
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Der Fahrer mit seiner Freundin. |
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Durch das Bemalen des Fahrerhauses innen mit heller Farbe sind die Figuren besser zu erkennen. |
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