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Einbau der Dauerstoppstelle |
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Bei diesem Bauteil fahren die LKW bei anliegender (eingeschalteter) Spannung los oder durch. |
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Für den Einbau der Dauerstoppstellen wird ein Loch mit 10mm Durchmesser gebohrt und die Ränder 90° angesenkt. Ein Metallbohrer hat 118°, es geht aber auch mit Schleifpapier. Gemäß Einbauanleitung soll die Spule 14mm neben dem Fahrdraht eingesetzt werden (links). Leider hat das bei unseren Eigenbaufahrzeugen nicht überzeugend funktioniert und daher sind sie auf 11mm wie bei der Standard-Stoppstelle gesetzt, jetzt geht es.
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Die Kunststoff-Abstandshülsen der Dauerstopp - stelle sind vor dem Einbau oben plangeschliffen, um unterschiedliche Spachtelstärken zu vermei - den. Auch die Schrauben sind, um die Einbauhöhe nieder zu halten, um das herausstehende Gewin - deteil gekürzt. |
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Verspachtelt mit 1 :1 Automaterial, fertig zum Schleifen. |
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So sieht es von unten aus, die Schrauben sind nach dem Einstellen gekürzt, der Schlitz ist nach - her oben, nicht unten. Drehen mit Werkzeug nach oben würde den Spachtel wieder heraussprengen. |
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Aufgrund der stärkeren Spule wegen des starken Magneten ist das Gehäuse entsprechend größer und steht bei schmalen Straßen ohne Gehwege, hier im von der Besucherseite nicht einsehbaren Bereich 10mm beidseitig über. Mit 1mm Kunst - platte abgedeckt, kann die Böschung angespach - telt und die Stoppstelle ggf. aus- und eingebaut werden, ohne äußerlich sichtbare Änderungen. |
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