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Mal was anderes - ein fahrender Bagger |
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So habe ich den Bagger erworben - das Modell entsprach den damals kaufbaren Fahrzeugen und den hand - werklichen Fähigkeiten des jugendlichen Erbauers. An so ähnliche Vorbilder kann ich mich noch erinnern.
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Jahre später - klasse Modell von Bernd A. auf Kibri-Basis, z. Zeit in diversen Ausführungen zu kaufen, auch aus dem Wiking-Baukastensystem.
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Der Magirus wurde für einen bäuerlichen Betrieb |
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mit einem Fuchs-Bagger versehen und steht heute bei der IghB.
Gibt es als Modell von Kibri/Viessmann. |
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zum Einbau des Motors wird das Fahrgestell sehr weit ausgeschnitten. Die Mercedes G-Vorderachse ist bereits eingesetzt,
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ebenso die Hinterachsaufnahmen aus Messing. |
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Das Unterteil wird dann noch entsprechend dem benötigten Freiraum für den Motor angepasst. Für einen ausreichenden Lenkungseinschlag blieb
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mittig auch nicht viel Material übrig, so das die Lenkungsaufnahme oben und unten mit Messing - platten zu verstärken waren. |
Fahrgestellhöhe nach dem Umbau wieder gleich, auch wenn das rechte aus einer anderen Form kam, zu er - kennen an unterschiedlichen Abstützungen
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Der über ebay erworbene kurze Motor passt
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gerade so rein |
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wie bei dem Motorrad dahinter (in 1:1) hält er Vor - der- und Hinterteil zusammen. |
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Räder mit Felgeneinsätzen ersparen die Bemalung |
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Gleich mal ausgebremst mit einer Diode |
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Schräg unter dem Einstieg der Reedkontakt. |
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Der einstellbare Widerstand zur Geschwindigkeits - regelung |
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kann durch das Heckfenster verstellt werden. |
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1 Akkupaar AAA 1/2 passt |
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gerade so in die "Hütte". |
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Für ausreichend Gewicht auf der Vorderachse dient die mit 3 Bleikugeln gefüllte Gerätekiste vorn. |
Ohne Diode bei 50 km/h, aber den Vordermann angeschoben, mit Diode Anfahren nicht möglich.
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Diode ausgebaut und Halter für einen Akku eingebaut |
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Die kleine Platte hält hinten die Kabine gerade. |
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Schalter unter |
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Seilrolle eingeklebt. |
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Fast fertig, allerdings habe ich dann festgestellt, |
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das es so gut wie keine Tieflöffelbagger mit Rädern in dieser Größe gibt. |
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Nachdem der stark verschmälerte Fahrer einge - setzt ist, |
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wird in den Gittermast ein Halteseil eingezogen. Zusätzlich noch 3 Bleikugeln, das Seil in eine M4 Mutter eingeklebt. Die von uns verwendeten Fäden sind Skalenseile, wie sie früher in Radios gebräuchlich waren, die spleißen (drehen sich) nicht auf.
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Vorsichtig und langsam auf Strecke, Begleitfahrzeug gab es früher nicht immer.
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Das Warnschild etwas ramponiert, eine Drehleiter mit Korb vorn fährt sich heute genauso wie der Bagger.
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Vom Bagger geschoben, im Modell machbar. Bei dem kleinen eine PKW-Vorderachse,
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beim 406er die vom G-Modell, Reedkontakt natürlich an den Unimogs, deren Verkabelung zum Bagger. Die Werkzeugkiste entfällt, der Lenkschleifer wird ohne Magnet verlängert zur Schubstange.
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Der MAN kann mit eigener Motorisierung den (leeren) Bagger ziehen.
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Höhenvergleich Rad- zu Kettenbagger
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Beide mit Hochlöffel
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Links Espewe UB 50, mitte stilisierter Wiking, rechts Menck von Kibri.
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Fuchs mit Schrottgreifer (Greifer von Roco-Hiab-Kran) und der malträtierte Wikinger
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Von Busch verkaufter gealterte Kibri Fuchsbagger, der Greifer ist von seinem Nachfolger mit Hydraulik. Mit seinen etwas größeren Rädern als die aus dem ursprünglichen Kibri - Bausatz wirkt er wuchtiger. Außerdem steht hinten "301" drauf.
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