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Familiensache - Modelle vom Sohn und von mir |
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MAN mit Dreiachshänger. |
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Das Innenleben, aufgeräumt. |
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Mit Faller-Reedkontakt, weit hinten. |
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Vorher war er Scania-Freund, |
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trotz Faller-Standard-Teilen ist es ein Eigenbau. |
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Um genug Fläche für das Ankleben des Schalters zu bekommen, sind die Verkleidungen nach der Hinterachse kräftig verstärkt. Die Ladebuchse sitzt im Palettenkasten in einem zusätzlichen Kunststoffgehäuse. |
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Und wieder beim MAN, diesmal als Sattel. |
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Alles Standard, der Akkuhalter ist in die Plane eingepasst. |
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Auch unten Standard, nur der Schalter ist gut er - reichbar hinten mittig eingebaut. |
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Mein erster Umbau und mein einziges gekauftes Fertigmodell. Ursprünglich war es ein Schenker Scania, den Rest hat mir ein Fahrer im Tausch gegen ein anderes Modell gegeben. |
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Das Innenleben ist noch Original, |
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das Scania-Fahrgestell ist unter Ausstellungsbe - triebsbelastung gebrochen und ist durch eines von Herpas SK Ersatzteilen ersetzt. |
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Der erste Sattelzug, Maschine mit sehr kurzem Radstand und sehr hohem Fahrerhaus. |
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Spannungsversorgung hier schon über wechsel - bare Akkus. |
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Von den Vorderkotflügeln ist nur außen etwas stehengeblieben, fällt aber im Fahrbetrieb nicht auf. Lenkprobleme sind durch ein Fahrgestell - vorderteil aus Messing keine vorhanden. |
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Emma ist der Name des ersten Eigenbaus mit Messinggetriebegehäuse aus eigener Produktion. |
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Die silbernen Felgen werden noch gegen rote, hinten mit Hypoidnaben, getauscht. |
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Das Getriebe ist von oben unzugänglich, passiert heute möglichst nicht mehr. |
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Antrieb und Elektrik gut sichtbar, der Unterfahr - schutz war bereits abgebrochen und ist verstärkt wieder angebaut. |
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Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe - und der Schreiber hier braucht für seine Modelle halt länger. Der Milchtanker wird auch mal fertigge - baut, vielleicht noch 2022, mit Brüdern.
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Zunächst hatte ich hier mit 140mA Akkus pro - biert, Laufzeit anderthalb Stunden, aber zu hoch. |
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Also getrennte Wechselakkus im LKW und An- hänger,allerdings der Boden des Halters im LKW musste raus, um noch den einen fehlenden Millimeter in der Höhe zu gewinnen. Auch die Domdeckel sind eingeklebt, dieVerbindung derer hat zuviel Platz weggenommen. |
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Gleiches Fahrgestell wie beim Baam, Nachlauf - achse von einem Messingrohr oben gehalten. |
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Nächster Sattelzug, |
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fast Standard, |
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aber schon fast flachliegender Motor. Na ja, die Sattelkupplung sieht wie beim nächsten Modell nicht unbedingt gut aus, fährt aber nicht solo und ist nicht zu sehen. |
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Von unten gesehen, wie gehabt. Im Nachhinein haben wir festgestellt, daß Fahrgestelle mit dem flach eingebautem Motor nicht nach einiger Zeit brechen wie die mit senkrecht stehendem Motor und Faller-Halter, siehe Sattelzugmaschine. |
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Der Renntransporter, eine Gemeinschaftproduk- tion von Herpa und Wiking, |
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ist fahrend auf der Anlage auch ein Blickfänger, heute sind's schon fast historische Fahrzeuge. |
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Dennoch war er nach einiger "Bauerfahrung" leicht umzubauen. Der 450mA-Akku passt genau in den Gerätekoffer, |
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die Widerstände und die unvermeidlichen Steck- verbindungen sind unter der Batterieablage. Der Schalter sitzt verdeckt unter den Ölfässern. Die Schraubbefestigung war allerdings eine arge Fummelei... |
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Da der Königszapfen auch aus Messing ist, könnte hier ein Kabel eingespart werden. |
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Nur von unten ist das halbe Ersatzrad sichtbar. |
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