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Nicht immer gleich klappt alles... |
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Mein erster Umbauversuch, gekämpft, probiert, Motor senkrecht wäre zu hoch. Also waagrecht, aber die Batterien ragten über die Bordwände und hatten viel zu wenig Kapazität.
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Dann auch noch festgestellt, Fahrgestell nach dem Aufkleben der Pritsche hängt schief, daher die weißen Plastikteile zum Ausgleich.
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Der Lenkungshalter ist geschraubt, da ich an - fangs mit einem ganz ungeeigneten 2K gearbei - tet habe. Der Motor wurde möglichst weit nach vorn verlegt, Hans E. hatte mir eine Führungs - hülse für die verlängerte Motorwelle gedreht. Mit Ballastgewicht in der Pritsche und Batterien im ungelenkten Wiking - Culemeyer hat er auch die Kurven auf meiner Teststrecke geschafft, aufgrund der harten WM-Räder. Steigungen habe ich damals noch nicht getestet. Leider vi - briert der Kaelble wie ein Handy bei Anruf - den Motor hatte ich vor dem Einbau in der Brust- tasche meines Hemdes vergessen und mitgewa - schen. Nach dem Trocknen in der Sonne lief er wieder einwandfrei - nur die Welle ließ sich trotz aller Versuche nicht mehr gerade richten.
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Fahren tut er ganz gut mit angetriebenen Nachläufer, die Verdrahtung ist für drei unabhängige Blink - leuchten bereits vorgerichtet. Die Tragschnäbel wurden gekürzt, um den Testradius 150mm gerade noch zu durchfahren.
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Wenn der Rückschaltkontakt für die Abzweigung zu knapp hinter der hinter der Abzweigung sitzt, geht der Zug aufgrund
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der zweifachen magnetabhängigen Lenkung unterschiedliche Wege.
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Auch der ist schon gefahren, eine Batterie ist im Gerätekasten über der Antriebsachse, die zweite sitzt zwischen Fahrgestell und Aufbau, verdeckt durch die weiße Platte.
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Leider erwies sich das Fahrgestell nach der Vorderachse als nicht stabil genug, Neubau mit stabilerem Wiking Fahrgestell und äl - rem Fahrerhaus ist angedacht.
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