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Gittermastkran: Masten und Verseilung.
Als Seile wurden wie bei anderen schwarze, ca 0,2mm starke Skalenseile von Röhrenradios verwendet.
Rollen vom Oberwagen
und
A-Mast-Ausleger
Seilzugausgleich für A-Mast Verstellung
Links Kibri-Teil, rechts selbstgefertigt aus
Messing,
zusammen -
und eingebaut.
Verseilung unten.
Seil für Haken quer, dicht am Mast, Seil nach
oben zur Mastverstellung.
Seilrollenhalter auf Derrickmast,
rechts Anschluss zum A-Mast und Zusatzgewicht,
links geht zum Hauptmast.
"Fliegende
Seilrollen"
Kibri Rollen unten, oben die selbst gedrehten,
mit Stahl statt Kunststoffachse,
zwischen den Masten vom Derrick
einseitig mit Stangen am Hauptmast aufgehängt
Halter und Rollen
der Hauptmastspitze in Teilen
zusammengebaut
und von unten
sowie von der Seite gesehen,
mit 4 statt mit 2 Rollen bei Kibri.
Selbstgerfertigte Teile für den Lasthaken.
Der Kibri-Haken ist kurzerhand aufgebohrt,
Gewinde eingeschnitten und mit der unteren
Platte verschraubt.
Zur Gewichtserhöhung dient noch eine zweite
Querplatte
ebenso wie die äußeren Messingplatten.
Oben die Seilrollen eingesetzt,
und schwarz angemalt, hat der Kran seinen
ersten Probebetrieb auf der Ausstellung des
PMC Südpfalz am 6. und 7. März 2010 erfolg -
reich geschafft.
Ein paar Nachwehen stellen immer während des
ersten Betriebes ein, hier gingen Haupt- und
Derrickmast freiwillig nicht auseinander.
Da das Arbeiten mit Öl- oder Luftdruck in H0 Maßstab zu teuer und aufwendig wäre,
hat Hans E. einfache Federkraftspeicherzylinder
aus Messingteilen und Resten
der schon öfters erwähnten Taschendiktier -
geräten gebaut.
So ist auch diese Bewegung vorbildgerecht
ausführbar.
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