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    Die Steuerung

 

    Leider gab es auf einer Ausstellung Probleme mit der IR-Steuerung. Ob diese selbst verursacht oder ob

    jemand im Raum mit einem ähnlichen Gerät tätig war, ist nicht bekannt. Allerdings baute Hans E. auf (die     bewährte) Funkfernsteuerung um, da heutzutage sehr vieles auf IR läuft.

 

 

 

     Das Herzstück, die IR-Steuerplatine.

 

 

     In das rechte Gewicht müssen die Teile eingebaut

     werden:

 

     Platine, IR-Empfangsdiode, Steuerplatinen für die

     Motoren und ein Lastschaltrelais.

 

 

     Erste Ausfräsungen,

 

 

    die noch überarbeitet werden mussten.

 

 

     Steuerung unten,

 

 

     darüber eine Abdeckung, die Motorsteuerplatinen      und im Dachgeschoss das Lastschaltrelais.

 

 

 

     In die Gewichte der linken Seite

 

 

     sind unten 4 Dioden für die Spannungsabsenkung

     zu den Betriebsmotoren.   

     Passt gerade so...

 

 

     Darüber die IR-Empfangsdiode,

 

 

     hinten bündig außen angesetzt.

 

 

     Linkes Gewicht fertig zusammen,

 

 

     die unteren Leuchtdioden warnen im Betrieb vor

     der den Akku zerstörenden Unterspannung.

 

 

                                                                    Volle Breitansicht mit Gewichten.

 

 

 

 

                                                                                  Ansicht von oben

 

 

 

 

                                                                                        und unten.

 

 

 

 

     Der Schalter links oben ist für Ein/Aus,

     rechts unten zur erstmaligen Programmierung

     des Empfängers.

 

 

     Diese schwarze, umlaufende Schnur

 

 

     dient zum Zusammenhalten der

 

 

     einzelnen Gewichte

 

 

     mittels Federspannung, damit diese wieder      voneinander zu trennen sind.   

 

 

     Das ist zum Betrieb des Kranes vorgesehene

     Lithium-Polymer-Akku mit 3,7 Volt, 270mA,

     wiegt 7 Gramm.    

     Entladen werden darf  dieser auf minimal 2,9 Volt,      eine Schutzschaltung ist eingebaut.

      

 

 

     Nachzurüsten waren noch kleine Kondensatoren

     an jedem Motor (zum Glück nur einer jeweils) und

     überall dort, wo Funken entstehen, sonst kommt

     die Steuerelektronik durcheinander...

 

 

 

     Die Fernsteuerung wurde bei solexpert gekauft.

 

 

     Aufgrund einer in der Praxis erprobten Änderung

     ist der rechte Kipptaster entfernt und der linke

     Steuerknopf abgeklemmt,

 

 

     und auf Steuerknüppelbetrieb umgebaut. Der

     Tipp kam von den freundlichen Kollegen Feuchter

     von der Firma solexpert.

 

     Die Steuerknüppel sind von Conrad-Electronic.

 

 

 

                      Erste Probefahrt auf der Museumsanlage - in 1:1 wären die Wechselbrücken Schrott.

 

 

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