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Kaelble/Culemeyer - Umbau auf Lipo-Akku |
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Nach einiger Betriebszeit drehte die Antriebs - achsebeim Anfahren durch. Die Fahrspuren werden nach längerer Zeit etwas glatt, aber die anderen Fahrzeuge fahren weiterhin normal an. |
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Da die tiefliegenden Achsen auch sehr viel Staub sammeln und damit bremsen, |
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habe ich zunächst die sechs mitlaufenden Achsen ausgebaut und 1mm kleinere Räder als die ver - bliebene Tragende angeklebt. |
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Leider war damit das Durchdrehen der Hinter - räder nicht weg, also Gewicht sparen. 26 g wiegt der bisher benützte Akkublock, der Lipo bringt es nur auf 8g ! Aber der hat statt 2,4 nun mal 3,7 Volt (4,1 direkt nach dem Laden). Mit 2 oder 3 in Reihe geschalteten Dioden fährt der LKW entweder zu schnell oder zu langsam. |
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Aufgrund der geringen Kapazität von 270mAh musste der Faller-Flachmotor mit 35mA Strom - aufnahme einen runden Bruder aus gleichem Haus mit nur 15mA Verbrauch weichen. |
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Einen passenden Schaltplan fand ich bei den Kollegen von MEF Windischeschenbach. Die Umsetzung von Plan Nr. 3 sieht etwas wild aus, |
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hat aber ihre Arbeit wie vorgesehen getan. |
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Wie bei Spannungsverdoppler beschrieben, sieht |
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es mit dem kleinen Spannungsregler besser aus. Das große Potentiometer kann nach den Testfahrten durch einen Festwiderstand ersetzt (hier 220 Ohm) und die Platine gekürzt werden. |
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Mit 3 Steckern, unten Eingang Spannung vom Lipo, mitte Ausgang zur Reglerplatine, oben Ausgang zur Blinkleuchtenelektronik, diese schaltet nach Absinken der Spannung auf 3 Volt die Rundumkennleuchte aus. Das Abschalten der Fahrspannung hätte einen Stau, vielleicht zu - nächst unbemerkt, möglicherweise aber in einem Tunnel zur Folge.
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Den Berg hinauf fährt der Zug aufgrund des hohen Gewichtes von noch über 100g doch etwas langsamer. Die Fahrzeit mit dem 270er Lipo war nach 4 Stunden beendet. Nachdem ich aber die Lipos abgeschafft habe, muss ich nun weiter nach einer mechanischen Lösung für das Durchdrehen der Antriebsräder suchen. |
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