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MAN - Schwerlastzugmaschine mit 2 gelenkten Vorderachsen, von Hans E. |
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Entsprechend der heutigen Anordnung der zwei - ten gelenkten Vorderachse weit hinten bzw. vor den Antriebsachse, hat der Kollege wieder was neueres gebaut. Frau oder Mann mus schon ge - nau hinsehen, um hier die Ansteuerung der 2. Lenkachse zu erkennen. |
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Aus 14 Messig- und 6 Stahlteilen besteht der in bei Hans E. gewohnter Präzisionsarbeit herge - stellte Fahrgestellrahmen, |
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sozusagen in Schichtbauweise. Die erste Hinter - achse hat Langlöcher nach oben für den Aus - gleich von Fahrbahnunebenheiten, sodass die angetriebene Achse nicht den Bodenkontakt verliert. |
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Auch der Halter für die 2. Vorderachse hat die Langlöcher aus dem gleichen Grund. |
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Der Hebel zur Übertragung der Lenkbewegung von der ersten zur zweiten Vorderachse |
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ist aus 1mm Messing gefräst und die hintere Führung aus Rundmessig aufgelötet. |
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Das der bei Lemo noch erhältliche Motor auf - grund des vorbildgerecht niedrigen Fahrgestelles weiter oben eingebaut ist, |
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kommt der weiter nach hinten gesetzten Lenk - achse und der ersten Hinterachse zugute, mit dem sonst höheren verwendeten Faller - Flachmotor (10 statt 6mm) wäre dies nicht möglich gewesen. |
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Auf die Idee dieser Ansteuerung muss man erstmal kommen, na ja, der Ingenieur wieder. |
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Der Reedkontakt passte schräg noch hin, aber ein Schaltpunkt ist auch ausreichend. |
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Entgegen der Regel, aber schnell geändert, Einschaltung nach hinten statt vorn. |
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In die kurze serienmäßige Pritsche passen ge - rade mal 2 Tonnen-Akkus aus einem 9 Volt GP-Block. Natürlich können auch Ballastge - wichte aufgelegt werden, wenn die Akkus auf dem Anhänger sind. |
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Der Ausschnitt in dem Pritschenboden für die Reinigung der Antriebsschnecke, die seitlichen |
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Begrenzungen aus grün angemaltem Kunststoff - stücken halten die Akkus mittig zwischen den selbstgebogenen Stromabnehmerbügeln vorn und hinten. |
Leichte Übung: Bergauf mit Wiking - Tiefladeanhänger und Dampfwalze.
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