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Auch ein vor- und rückwärts fahrender LKW ist machbar, mit den Fähigkeiten von Hans E. Zwei Bilder am Ende zeigen eine eine kleine, platzsparende Änderung. |
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Von außen durch zwei Schleifer zu erkennen. |
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Innen mit stabiler |
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Elektromechanik vollgepackt, |
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mit 4 Reedkontakten zur Steuerung auf einer extra Strecke, automatisch. |
Hier der (alte) Schaltplan:
Oben die beiden Akkus (das bistabile Relais benötigt 4,8 Volt Spulenschaltspannung), für nur Vorwärts - fahrt kann der kleinere abgeschaltet werden. Da dieser fest eingebaut ist, erfolgt die Ladung von außen über die entsprechende Buchse. Der serienmäßige Reedkontkt hat seine Funktion behalten. Stoppt der LKW an einer auf "seinem" Modul bestimmter Stelle, schaltet der links eingebaute SRK über eine eben - falls links sitzende Stoppstelle das bistabile Relais um (vertauscht Plus und Minus am Motor) und der LKW fährt rückwärts in seinen Parkplatz. Dort ist in einer Hecke ein Dauermagnet eingebaut, der den Fahrstrom über einen Reedkontakt abschaltet. Der linke hintere SRK wird an dieser Haltestelle über eine Stoppstelle kurz betätigt und schaltet das Relais wieder auf Vorwärtsfahrt. Dieses Schalten findet wie beim Vorbild beim stehenden Fahrzeug statt. Wichtig ist vor dem Umschalten jeweils 10cm gerade Fahrt, damit die Schleifermechanik sicher funktioniert. Die eingezeichnete Diode (gleichzeitig nur bei Rückwärtsfahrt über den Umschaltreedkontakt in diese Masseleitung eingesetzt) ist die Untersetzung (Spannungsverminderung), damit der LKW langsamer rückwärts fährt.
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Vordere Schleiferführung in Freilaufstellung bzw. Rückwärtsfahrtstellung.
Das "V" ist zum Einführen des Schleiferhalte - stiftes in die Bohrung zur Starrstellung der Schleifer. |
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Hinterer Schleifer Fahrtstellung, Stift in V-Führung eingerastet.
Das die Führungsstange möglichst wenig Spiel haben darf, ist klar ?? |
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Vorwärtsfahrt rechts |
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und hier Rückwärtsfahrt linksherum. |
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Schön anzuschauen... |
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aber wie bereits beschrieben, nur auf einem Modul mit extra gebauter Strecke mit zusätz - lichen Schaltelementen.
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Ende 2013 hat uns ein Kollege angeschrieben, der den unten abgebildeten Bus nachbauen wollte und Tipps für die Elektrik brauchte. Also habe ich zu - nächst ein bistabile Relais für 5 Volt Spulenspan- nung, rechts, wie von Hans E. beim ersten Bau verwendet, gekauft. Es gibt aber kleinere, mitte, für die gleiche Spannung. Interessant ist aber das linke, gleiche Form, aber mit 3 Volt angegebener Schaltspannung. Das arbeitet ab ca. 1,9 Volt und erspart die Zusatzakkus und damit viel Raum. Lt. Datenblatt des Herstellers gibt es auch noch welche mit 1,5 Volt Spulenspannung. |
Hier der geänderte Schaltplan. Die Reedkontakte für die Fahrtrichtungsumschaltung sind Schließer, der am Heck eingesetzte mit Umschaltkontakt, da der die Fahrspannung am Endpunkt der Rückwärts - fahrt abschalten muss. Die Diode vermindert bei Rückwärtsfahrt die Spannung, LKW fährt langsamer. Masse nur für Rückwärtsfahrt ist wie im alten Schaltplan über einem Umschaltreedkontakt gelegt.
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Anschlussbelegung des Relais, hier das von Hans E. verwendete von NEC, die beiden kleineren oben sind bis auf die Abstände der Lötstifte gleich: Beidseitig außen die Schaltspulen (gezackte Linien), mittig oben und unten die Anschlüsse zum Motor, links und rechts Plus und Minus, unten anders wie oben = Umpolung der Motoranschlüsse, die Fahrtrichtungsumschaltung.
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Mehr Platz, daher auch kleinere Fahrzeuge zu bauen, |
wenn diese, wie hier der Spurbus, zwangsgelenkt (zu erkennen an den Führungsrollen vor den Achsen)
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und auf einer Spur vorwärts und rückwärts fahren.
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