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Schaufellader-Knicklenker, nicht einfach, aber er fährt, Umbau von Hans E. |
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Wie bei uns üblich, ist das Fahrzeug auf den ersten Blick nicht als FCS zu erkennen. |
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Hier die Hülsen der Vorderachs-Einzelradauf - hängung |
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die fertig so aussieht |
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und von außen nicht zu sehen ist. |
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Aus Flachmaterial wird die Hinterachsführung gefertigt und mit 2K blau eingeklebt. |
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Von unten |
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wieder fast nichts von der Lagerung zu sehen, die Achse muss sehr leichtgängig sein. |
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Der Messingersatz der schwenkbaren Verbin - dung von Vorder- und Hinterteil. |
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Vorn wie beim Serienmodell eingehängt, |
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hinten eingesteckt |
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und verschraubt. |
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Serienmäßige Drehbegrenzung. |
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Zusammengesetzt schwenkt er vorn |
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und hinten leichtgängig. |
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Der feste Abstützpunkt |
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der Lenkung ist aus Messing angefertigt, |
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eingebaut unter dem linken Einstieg. |
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Die Lagerung des Umlenkhebels vorn ist aus einem Winkel mit angelötetem Flachmaterial hergestellt, |
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der im Schwenkbereich des kuzen Hebels aus - geklinkt werden musste. |
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Hier im eingebauten Zustand, kleiner Messing - lenkhebel mit dem Schleifer fest verbunden, die Schraube dient als Drehachse. |
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Die Lenkung in der Gesamtansicht. |
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Hier die erste Getriebeuntersetzug, für die eine zweite Achshalterung nötig war. |
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Sieht auch in Großaufnahme gut aus, |
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aber mit dem starren Antrieb wollte er nur gera - deaus fahren, Ursache sind die serienmäßigen Gummiräder. Beim Wiking-Kaelble Kipper mit dem gleichen Problem hat Hans den Haftreifen auf einem Antriebsrad weggelassen. Da dies hier nicht möglich ist, musste ein Differential her. Stirnräder sind von Lemo. Das Gehäuse ist auf der museumseigenen Dreh/Fräsbank gefertigt. |
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Mit dem fertig eingebauten Teil sind die Fahr - versuche vielversprechender verlaufen. |
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Der Reedkontakt ist rechts hinten eingebaut, daher ist der Einsatz nur auf "seinem" Modul möglich. |
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Verdeckt wird der SRK durch die Gummiräder, die unverändert übernommen werden. |
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Zum ersten Test kam der Faller-Transporter - motor, |
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der sich platzmäßig gut einbauen ließ, aber sich mit 1,2V zu schwach erwies, aber 2 Batterien waren nicht einzubauen. |
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Daher kam der oben links abgebildete Motor von Lemo Solar zum Einsatz. |
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Der kleine Akku |
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passt genau darüber, |
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sollte aber mit etwas isolierendem Kunststoff vom Motor getrennt sein. |
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Ladebuchse und Schalter sind am Heck eingebaut. |
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Der Schleifer bremste den Motor mit 1,2 V zu stark, |
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und diese Ausführung wollte nicht um die Kurven, |
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im Gelände schon gar nicht! |
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Also musste auch hier eine Sonderausführung gebaut her, die so mit kleinsten Reibungskräften eine glaubwürdige kleine Fahrgeschwindigkeit ermöglichte. |
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Ab jetzt tut er gelegentlich |
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Sonntags Einsatz auf der Museumsanlage. |
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Die Baustelle |
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ist gleichzeitig |
die Fahrstrecke mit Buckel und Baugrube
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Wenn er über die oben in der Mitte auf der Fahrbahn liegenden Balken fährt, schüttelt's ihn kräftig durch, die Spur verliert er aber nicht!
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