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      Der Steinwinter - LKW, nachdem Last und Kraft in Heft 3-2014 den wieder ausgegraben hat, musste

      Hans E. den unbedingt nachbauen.

 

 

 

    Ein Originalbild können wir nicht bieten - im Internet sind genug zu finden.

    

 

  

 

    Erster Versuch, ein Sattel- und einen Solokoffer zusammengeklebt und gespachtelt, hat Hans aber mit

    dem (Herpa) noch offenen Achsaggregat nicht gefallen

                                                  

 

   Zunächst war mal die Zugmaschine, die einem Flugzeugschlepper äußerlich ähnlich sieht, zu bauen.

 

 

  

 

   Fahrerhausfront, gefräst. gefeilt und geschliffen,

 

 

   Karosserie von vorn, der Messingbügel hält die

   eigentliche Fahrerkabine.

 

 

   Mit viel Übung

 

 

   und Fingerspitzengefühl

 

 

   entstand die Karosse aus zusammengeklebten

   und gefrästen/befeilten Kunststoffplatten..

 

 

   Darunter ein Fahrgestell aus Messing mit stehen -

   dem Lemo-Motor.

 

 

   Sauber zusammengelötet, Reedkontakt schräg    montiert,

 

 

   von unten passt alles,

 

 

   von oben auch!

 

 

   Vom ersten Sattel blieb nur das Dach, hier der Boden von innen

 

 

  

   und die (Unter) Außenansicht.

 

 

 

 

   Verkabelt mit Schalter.

 

 

 

   Die neu angefertigte Seitenwand rechts,

 

 

 

    links passend gespiegelt.

 

 

 

   Noch unbestückt von unten, zusammengesetzt.

 

 

 

   Achslagerung/Drehschemel von unten

 

 

   und von oben, sind aber so nicht zum Einsatz

   gekommen.

   

   Die erste, über Spurstange gelenkte Vorderachse, ist von Faller, die anderen selbst gebaut.   

        

 

 

   Mit starren Achsen auf den hinteren Drehschemeln wollte der Sattel überhaupt nicht durch die Kurven

   laufen, also hat Hans E. die auf Einradaufhängung umgebaut.

 

 

 

   Die Ansteuerung der Lenkachsen erfolgt über die Drehbewegung der Zugmaschine gegenüber dem Sattel,

   hier die Einzelteile.    

 

       

 

 

   Linkskurve von unten

 

 

 

   von innen vorn

 

 

    und hinten.

 

 

   Rechtskurve von unten

 

 

 

    innen vorn

 

 

    und hinten.

 

 

   Geradeausstellung. Wer genau hingeschaut hat, die Anlenkung der Aufliegerachsen beginnt von Achse 3

   auf Achse 2 im Auflieger,

 

 

 

    von Achse 2 auf die spurstangengelenkte Faller-Achse vorn unter dem Sattel.

 

 

 

    Als Einzelfahrzeug durfte der Steinwinter-Sattelzug länger als ein zulässiger Sattelzug sein...

 

 

  

 

    Aber in deutsche Industriegebieten mit 18,2m Länge und über das Fahrerhaus ragender Aufbau              

 

 

 

    schwieriger zu fahren als der 25,5m lange Gigaliner, für die Straßen vorausschauend schon gebaut sind.

 

    

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