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Scania-Tankzug |
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Viele Jahre stand der alte Schwede aus Dieten - hofen, umgebaut und lackiert, im Setzkasten. Viel zu schade dafür! |
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Fast komplett zerlegt, die obere Messingplatte dient zur Verstärkung des Fahrgestelles. |
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Antrieb eingesetzt. |
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Da der Aufbauboden 4mm über dem Fahrgestell liegt,konnte der Antriebsblock leicht nach oben geneigt eingeklebt werden. |
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Dadurch blieb genug Freiraum für die erste Hinterachse nach oben. |
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Die Halter sind selbst angefertigt, |
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und mit einer Herpa-Hinterachse von einer Mercedes 3850 Schwerlastzugmaschine, deren große Räder genau in die Kotflügel passen, sauber mittig eingeklebt. |
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Die hinteren Fahrerhauskotflügel konnten nicht am Fahrgestell verbleiben, da der Radeinschlag durch diese zu stark begrenzt war. Also an den Unterboden des Fahrerhauses angeklebt, mit einem 1mm Rundmaterial im Knick eingeklebt, verstärkt. |
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Am Batteriekasten und am Tank unten ebenfalls angeklebt, kann das Fahrerhaus nicht mehr ge - kippt werden, ist aber dann stabil. Und im Ver - gleich zum langen Fahrerhaus fällt auch der nicht mehr so steil stehende Kotflügel nur noch Scania Spezialisten auf. |
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Der Unterfahrschutz ist wie bei anderen Umbau - ten gleich mit einem Messingwinkel verstärkt. |
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Die Auswahl an Akkus ist mittlerweile groß, Lipos kommen wegen des flachen Faller-Motors schon mal nicht in Betracht. |
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2 AAA passen nebeneinander in den Aufbau, |
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und in dem beidseitig abgesägten Doppelhalter wird der Batteriepack zu hoch für den Tank. |
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Also je 1 Akku in LKW und Hänger, der dann durch die angelöteten Kabel nicht mehr vom LKW gelöst werden kann. |
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Der Widerstand zur Geschwindigkeitseinstellung ist vorn stehend eingeklebt. die Lötstellen mit 2K nach dem Funktionstest isoliert. |
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Fertig sieht von unten so, |
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und von oben so aus. Und wieder nur am Schleifer als FCS-Fahrzeug zu erkennen. |
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