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     Bremslichtschaltung

 

                                                                     

  

 

     Die Schaltung ist für 2,4 Volt ausgelegt. Nach dem Einschalten fließt der Strom über den Reedkontakt RK      und dem einstellbaren Widerstand W zum Motor, Masse liegt an und das Fahrzeug fährt los. Die Dioden

     vorn leuchten dauernd, allerdings ist hier eine Konstantspannungsquelle (K) vorzuschalten, da weiße

     Leuchtdioden ca. 3,7 Volt oder auch mehr benötigen. Die roten Dioden hinten leuchten ebenfalls, hier fließt

     der Strom nach dem Schalter über die LED's und die beiden 150 Ohm Widerstände an Dauermasse.

     Kommt das Fahrzeug an eine eingeschaltete Stoppstelle, schaltet RK um, es bleibt stehen. Nach dem RK

     liegt nun Masse an, die Diode quer vor dem Widerstand wird leitend, der Strom fließt über die 8 Ohm Wi -      Widerstände und die roten Dioden leuchten viel heller - Bremslicht. Nach dem Abschalten der Stoppstelle

     fällt die Zunge des RK wieder an Plus, mit dem Anfahren des LKW geht das Bremslicht aus und er fährt

     mit normaler Beleuchtung weiter. (W ist der Widerstand zur Einstellung der Geschwindigkeit).

 

     Bei Reedkontakten mit nur zwei Anschlüssen (Schließer) wird ein zweiter danebengeklebt, der nur die

     Masse schaltet. Bei 1,2 Volt Fahrzeugen sind entsprechende Konstantspannungsbausteine vorzuschalten,

     die aber auch zusätzliche Leistung benötigen.

 

     In 1:1 wird heutzutage auch Nachts, z.B. vor Ampeln, eine Sonnenbrille benötigt, das Abnickamt (Kraftfahrt -      bundesamt) alles genehmigt, auch LED-Bremslichter, die den Hintermann ähnlich wie Fernlicht blenden...

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