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Teststrecke 3 |
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Nach dem letzten Umzug aus Platzgründen die Platten unten wieder zurückgebaut, reine Dauerfahr - strecke, ohne Stoppstellen. Hier können Fahrzeuge fast wieauf einer größeren Anlage fahren, mit Steigungsstrecken. Der Einbau von Faller Abzweigungen war maßlich nicht möglich. |
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Daher Einsätze aus Holz mit entsprechend ver - legten Fahrdrähten angefertigt. Schmaler oben, breiter unten, vor der Querverbindung wendbar eingelassen. |
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Von rechts kommender LKW, abbiegen auf klei - nes Oval und steilere Rampe. Von links angefah - ren geht geradeaus weiter. |
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Umgedreht von rechts oder links kommend ge - radeaus, oder das abgebogene Fahrzeug, vom schmalem Einsatz kommend, auf großes Oval und flachere Rampe. |
Hier noch die Steigungen, Durchfahrhöhe mindestens 55mm |
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Die alte Strecke war ursprünglich eine Schauanlage, auf der LKW verschiedener Marken fahren sollten. |
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Ein Oval mit 5 Stoppstellen imAutomatikbetrieb ließ die LKW nacheinander aus einemTunnel fahren. Leider bekam ich nach der Ausstellung alle LKW mit plattgedrückten Vorderachsen zurück, nie mehr... Erster Umbau danach als Teststrecke mit Dauerstoppstelle und Abzweigung. |
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Stabil mit verschraubten Aluwinkeln sind die beiden Module verbunden.
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Ein Relais ist in Platine gesteckt, an den anderen sind die Kabel direkt angelötet
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Um Verpolungen auszuschließen, kommt die Spannung über 9polige Sub-D Stecker, die stabile Zugent - lastung links oben war ebenfalls für fremde Bediener erforderlich.
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Auch mit Sub-D Stecker und Buchse die elek - trische Verbindung der beiden Module. |
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Spannungszufuhr rot Plus und braun Masse auf beide Verteiler über 0,75mm² Kabel |
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Der Eingangsverteiler an der Zugentlastung |
Zu einer Teststrecke gehören auch Steigungungen. Auf Fahrbahnbreite 50mm wird 200mm lang ein Rechteck ausgeschnitten,
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eine entsprechend größere Sperrholzplatte, mindestens 10mm stark, darunter verschraubt/verklebt. In Fahrtrichtung links muss die alte Fahrbahn angeschrägt werden, am besten vor dem Befestigen der unteren Platte, hinterher ist es viel mühevoller.
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Mit je 2 Schrauben im Abstand von 40mm wird die neue Fahrbahn bündig auf gleiche Höhe wie die vor - handene befestigt. Bei aufgesetzten Fahrbahnen entfällt dieser Arbeitsgang, die 4 Schrauben müssen ebenso verwendet werden, damit kein Knick entsteht.
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Nach einigem Testen ist die Steigung fast gleichmäßig, der Fahrdraht war vor der Montage eingelegt.
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Mit Kunststoffwinkeln aus dem Baumarkt wer - den die Fahrbahnen innen uns außen begrenzt, falls mal einer die Spur verliert. Beim 1 Versuch ist mir bald der Winkel ausein - angebrochen, zu weit nach innen geschnitten. Daraus gelernt, erst im etwa gleichen Abstand 2mm Löcher gesetzt, dann klappts - mittig fertig. |
Steigungen fertig verkleidet und
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Probefahrten mit Bus, |
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Sattel |
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und mit dem Fahrstreckentestfahrzeug. |
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Knapp am Bus vorbei mit dem Sattelzug, nach dreimaligen Versetzen der Dauerstoppstelle. |
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Mit dem Hängerzug ausreichend Freiraum. |
Module begrünt, nach dem Willen des Bedieners biegt der Bus auf die Bergstrecke
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Das einfache Steuerpult für die Funktionsteile. |
War dann Pflichtprogramm für Neubauten und Bestandsfahrzeuge, bis Teststrecke 3 daraus wurde.
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