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    Titan Zugmaschine - oder: (fast) alles für die Katz, weil es kein bekanntes Vorbild gibt, da die Firma Krupp

    selbst keine Dreiachser Titanen gebaut hat. Auch der Kipper Cyclop, der im "Historischen Kraftverkehr"

    in einer frühen s/w  Ausgabe abgebildet ist, war in Holland mit einer Schleppachse nachgerüstet worden.

 

 

 

 

     Das hier schon vorbereitete Fahrgestell ist von      Herpa, einem 141er Scania, dessen Überhang      zwar technisch korrekt war, aber für eine Nur-      Zugmaschine hinten etwas verkürzt wurde.      

 

 

 

 

     Beim Umbau von Haubern hat man meist das      Problem mit dem Freiraum für die Lenkung -      entweder Hochsetzen der Kotflügel vorn und      hinten (oder der ganzen Karosserie, sieht aber      nicht gut aus) oder die Verwendung zu kleiner      Räder - auch  kein schöner Anblick.    

     siehe auch Lenkung.

 

       

     Gut gemacht sind die Kotflügel des Wiking -      Modells,statt einfach flach sind die äußeren      Ränder nach unten gezogen mit genug Platz

     für die (gelenkten Räder) innen und mit einer

     entsprechend breit und hoch eingefeilten Aus -    

     sparung (links)

 

     

     sitzt der Kotflügel wieder schön tief, ohne wei -      tere Feilarbeiten im Radlauf.

 

 

     Erste Anpassung mit Fh, sieht gut aus!

 

 

 

     Wird der Motor liegend zum Antrieb der ersten      Hinterachse eingebaut, gibts an der Vorderachse 

     zu wenig Gewicht. Die Achsführung ist hier nach

     oben ausgefeilt, daher hängt dasFahrgestell hin -      ten etwas nach unten.

 

 

 

      

 

 

     Besser verteilt sich das Gewicht, wenn die

     hintere Achse angetrieben wird.

 

 

 

 

  

 

     Der zum Einbau in die geänderte Achshalterung      eingeklebte Motor mit Verkabelung.

 

 

 

      

 

 

     Durch den Antrieb der hinteren Achse braucht        die mittlere Achse etwa 1,5 bis 2mm Höhenspiel,      allerdings muss die Antriebseinheit wie gezeigt      schräg nach oben  eingeklebt werden.

 

 

 

      

     Aus meiner Ersatzteilkiste stammt die hier be -      reits entsprechend verkürzte und verstärkte      Brekina-Pritsche.

  

 

 

 

 

     Damit die Pritsche nicht zu hoch sitzt, ist der

     Boden passend ausgefräst.

 

 

 

      

 

 

 

 

     Hier sind die aus verschlissenen Lenkhebeln      gefertigten Kontaktfahnen für die Batterien      bereits eingeklebt, die aber etwas länger sein      könnten.

 

 

 

 

     

 

 

 

 

     Die V-förmigen Plastikstreifen sind Abstandhal -

     ter für die Batterien.

 

 

 

 

 

 

 

  

     Der Reedkontakt ist in einen Kibri-Tank unten      eingesetzt, Oberkante unter dem Trittbrett, die      Probefahrt auf der Teststrecke ist bereits erfolgt,      der Schalter sitzt links vor  dem Motor. Ein vor

     dem Lenkungshalter eingepasster Kunststoff -

     streifen nimmt die vordere, von der der Fahrge -      stelleinlage mit dem Fräser befreite Stoßstange

     auf.

 

     

 

 

 

     zum Einkleben des Heckleuchtenhalters wurde            der auf dem ersten Bild zu sehende Querträger      entfernt, zum Höhersetzen der Pritsche sind noch      zusätzliche Kunststoffwinkel 2x2x1mm als Hilfs -      rahmen geklebt. Jetzt ist das Fahrgestell fertig

     zum Lackieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

     Die "Plane" ist aus Kunststoffwinkeln/ Platten

     zusammengesetzt, die senkrecht überstehenden      Stege sind zum seitlichen Halt, passend zwischen      Batterien und den noch sichtbaren blauen Bord -      wänden innen.

 

 

 

 

 

       

 

 

 

 

     Die außen aufgeklebten Planrohre aus Rundma-      terial und

 

 

 

 

 

 

      

 

 

 

 

     der mit Plastikkleber darüber befestigten Plane

     aus einem altem Hemd, das ich in letzter Sekunde      vor dem Altkleidersack "gerettet" habe.

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

 

 

     So sieht die fertige Plane von der guten Seite

     aus, für den ersten Versuch kann man es lassen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

     Der zur Probefahrt bereite Titan von vorn

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

     und von hinten.

 

     Zwar hätte ich hinten gerne die neuen Felgen

     der Kaelble Zugmaschine eingebaut, Wiking

     hat erst Jahre später diese als Ersatzteile in

     den Handel gebracht, aber leider sind diese

     etwas zu groß.

 

     

 

 

     Eine 90 Grad-Kurve schafft der Anhänger gera -

     de noch so

 

 

 

 

      

     Mit der engen 210er auf der Museumsanlage      klappt's dann schon nicht mehr, hier rasiert das

     Tiefbett schon den Rasen.

 

     Die Ösen der Zuggabel am Drehgestell wurden

     auf 1,2mm aufgebohrt, weil sich beim Bremsen

     die Zuggabel hochstellte und nicht zurückfiel.

 

      

 

     Mit Ladung hebt die Zuggabel wieder ab, also muss doch mit einer Herpa-Anhängerkupplung nachgebes -

     sert werden, siehe Kaelble 2

 

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