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      Werkzeuge für Anlagen- und Modulbau

 

   

 

     Das wichtigste Werkzeug  ist die Schlitzfräse von      Faller. Die (nachträglich eingesetzte) Schraube      oben lässt uns das Werkzeug so halten, dass nur

     entgegengesetzt zur Drehrichtung des Sägeblattes

     geschnitten wird und sich die Fräse nicht eigene

     Wege sucht...

     Erhältlich ist sie bei Firma kaleas.de, die das      Lieferprogramm von Böhler übernommen hat und      weiter fertigt/vertreibt.

 

  

 

 

     Hier die Einzelteile:

     Oben neue, die auf den Sägeblattaußendurch -

     messer abgestimmten äußeren Scheiben.

     Unten in Montagereihenfolge:

     Achse links, äußere Scheibe links, Kugellager

     innen, Abdeckung für Lager mit Antriebsver -

     zahnung, Sägeblatt, Abdeckung für Lager rechts      außen glatt, Kugellager innen, äußere Scheibe

     rechts, Halteschraube für Achse - Präzisionsteile.

   

 

 

     Auch im voderen Kopfteil sitzt rechts und links

     noch ein Kugellager. Beim Wechsel des Säge -

     blattes (mit dem ich bereits öfters über verlegten      Draht gerattert bin), schadet eine Reinigung den      Innereien nicht, trotz der gekapselten Lager.    

     Für die Verlegung des Fahrdrahtes, in Kunst -

     stoffplatten mit Knochen- oder Pflasterober -

     fläche, müssen entsprechend im Durchmesser      verringerte Scheiben zum Fräsen von der hinteren      Seite verwendet werden.

 

 

     Das war die erste Rillenfräse von Hans E. Antrieb

     für die biegsame war (und ist) eine Heimwerker -      bohrmaschine die in die 43er Schelle links einge -      spannt wird.    

 

 

     Ein 20x5mm Metallsägeblatt mit 40 Zähnen

 

 

     ermöglichte die ersten Straßenmeter.

 

 

     Aber nicht alle Punkte, vor allem enge Radien,

     waren nur schwer mit der großen Ausführung zu      machen,        

 

 

     also musste eine kleinere her, mit dem gleichen

     Sägeblatt ausgerüstet.

 

 

     Ein starker 12 Volt Motor mit 2facher Unterset -

     zung brachte die gewünschte Leistung für die      Rillenfräse.

 

 

     Der Forstnerbohrersatz zum Einbau von Abzwei -          gungen und Stoppstellen.

 

 

     Spachtelntypen:

   

     Mit Stiel für schmale Stellen und Geländebau

     und Reparatur.

 

     Japan: Für Straßen und andere gerade Flächen.

 

 

     Schmirgelpapier, Körnung 60, für grobe Arbeiten      oder zu viel Spachtelmasse, aber nicht ganz glatt

     durchschleifen.  

     Schmirgelpapier, Körnung 220, für glattschleifen

     vor  dem Anstrich und zum Glätten vor dem 2.      Anstrich.

 

 

     Damit ebene Flächen bzw. Straßen eben bleiben,      werden Schleifarbeiten nicht mit dem Handballen

     oder Finger sondern mit einem flachen Holzbrett      durchgeführt.  

     Nur leicht aufdrücken.    

 

 

     Zum Auffangen von Schleifstaub, zumindest bei

     losen Modulen, tut es eine ausgediente Tisch -

     decke allemal, die wird nach Ende der Arbeit      abgesaugt und gewischt.

 

 

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