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Ein Hamburger Bus in Karlsruhe - Doppelgelenkbus von Hans E. |
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Nur die Haltestellen sind meist zu kurz oder selten dafür umzubauen - wie in 1:1, |
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Daher zumindest in Deutschland, aber auch anderswo, ausgemustert... |
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Längenvergleich: Standard- Gelenk- Hänger- und Doppelgelenkbus.
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Geschlachtet wurden 3 Rietze-Mercedes-Citaro-Busse, der obere für's Hinterteil und die unteren vorn und mittig, wobei der erforderliche gleiche Farbton die Suche und den Baubeginn erheblich verzögerten.
Herstellerbeschreibung - Internetseite: .bus-tram.de-AGG_GO_002.pdf
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An den zerlegten Bussen sieht man die Unterschiede
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Anleitung Teil 1
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und Teil 2
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Geschnitten::Vorderteil bis Türsäule hinterer Einstieg
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Mittelteil 4 Fenster vom hinteren Einstieg nach vorn |
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Hinterteil 5 Fenster nach vorn. |
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miteinander verklebt, wenn's auch auf dem Bild so aussieht, |
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denn die Seitenwand-Unterteile sind ebenso wie das Dach durch Plexiglasstege quer miteinander verklebt. Mit Hilfe einer Bohrschablone werden dann die Löcher für die Messingstifte zum Halten der Bälge gesetzt. |
Erste Zusammenstellung, dem Busliebhaber wird auffallen, das Hans E. bereits die Fensteraufteilung dem Vorbild angepasst hat. Allerdings zwangsläufig, weil sich beim Nutzen von Reinigungsmitteln die Farbe der Fensterstege teilweise ablöste...
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Der Motorhalter, in Feinmechanikerart hergestellt. |
Lemo-Flachmotor angeschraubt.
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Fertiges Vorderteil, die Flachmessingteile zur Aufnahme der Vorderachse und des Antriebseinheit sind mittlerweile Standard bei unseren Bussen,
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hier dienen sie gleichzeitig noch
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zur Verbindung der einzelnen Busteile
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Vorderes Fahrgestell von unten
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Die vielen Bohrungen in der Lenkstange des Mittelteiles
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sind nicht zur Gewichtsersparnis, sondern sind vorsorglich zur Ermittlung
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des Überstzungsverhältnisses der gelenkten Achse der Nachläufers gebohrt,
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probeweise ist dazu die Schraube mit Sekunden - kleber befestigt, um das Gewindeloch an der richtigen Stelle zu setzen. |
Verbindung von Vorder- zum Mittelteil
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und von diesem zum Nachläufer.
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Fahrgestell noch ohne Lenkstangen. |
mit denen ist starker Einschlag am Mittelteil möglich.
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Maßskizze mit Aufbauten
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und die Abstände der Anlenkungen, wobei sich die der Achsen aus den verwendeten Fahrzeugen ergeben. Achtung, von vorne gemessen ohne Aufbau, nur Fahrtgestell!
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und hier die Lenkstangen, diese sind aus Messing 3x1mm gefertigt.
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Vorderteil mit Lenkungshalter, muss nicht verlötet, kann auch geklebt werden, siehe |
Probefahrt noch ohne Faltenbälge,
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diese sind ähnlich wie beim "einfachen" Gelenkbus aus sehr dünnem Papier gefaltet und halten über die Messingstifte das Dach des Mittelteiles in der richtigen Stellung,
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damit durch fährt er alle Kurven der Museumsanlage.
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Eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Gigaliner ist aufgrund der Länge nicht von der Hand zu weisen, und die Haltestellen sind meist nicht lange genug.
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