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Einbau der Stoppstelle. |
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An diesem Bauteil bleiben die LKW bei anliegender (eingeschalteter) Spannung stehen. |
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Anfangs haben wir selbstgefertigten Pappschab - lonen mit Bohrbild verwendet, hier die obere |
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und die untere. |
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Mit der Oberfräse auf ca. 2mm Fahrbahnstärke ausgefräst, |
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und mit viel zu langen Senkkopfschrauben M2 befestigt, was dann so aussieht. Da die Museums- module 2 x 1,35m groß sind, war das mit den Ein - satzstücken wie bei den Abzweigungen oder auf - gesetzte Straßen aus 5mm Holz die beste Lösung. |
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Also sind wir dann auch hier schnell auf die Forstnerbohrer umgeschwenkt, |
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3mm Straßenstärke sollten nach dem Bohren noch vorhanden sein (Unsere Fahrzeuge bleiben bereits bei 5mm stehen, siehe Teststrecke).
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Die Bügel des Halters werden etwas nach außen gebogen, um die fehlende Materialstärke auszu - gleichen, oder mit Scheiben unterlegen. Mit kurzen Linsenkopfschrauben wird die Stoppstelle dann befestigt, hier sind Scheiben unterlegt, damit die Schraubenspitzen nicht durch die Oberseite drücken. |
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Bei vorbildrichtigem Straßenbau liegen diese über Höhe Null, also über dem Gelände, damit Regen- und Tauwasser abfließen können. Solche Straßen sind wiederum leicht in vorhandene An - lagen einzusetzen. Da Mitte Stoppstelle 11mm rechts vom Fahrdraht liegt, ergibt sich bei dieser bei dieser Bauweise von Fahrdraht bis Außen - kante Straße ein Maß von 25mm, ohne das die Stoppstelle übersteht. |
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