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Module Werkstatt 87 |
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Fahrstraßenplan
Endplatte links Eckplatte mit Kreisverkehr
Eckplatte und Endplatte rechts
Die rot gezeichneten Fahrstrecken sind fast alle zweispurig, genauer zu sehen ist die Fahrbahneinteilung an den folgenden Bildern. Die freien Rechttecke werden durch statische, also Module ohne Fahrbetrieb der Mitglieder ausgefüllt, die Anlage ist in Größe und Form variabel an Räume anzupassen.
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Endplatte bzw. Wendeplatte links:
Die Fahrzeuge kommen von oben auf der rechten Spur, fahren rechts herum und anschließend um die kleine Insel. Hier kann dann ein Fahrzeug durch Links einbiegen oben rechtes (vor der Ausfahrt) aufge - halten werden, wenn zu viele in einem Abschnitt unterwegs sind.
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Auch mit dem Kreisverkehrmodul kann die Verkehrslage entspannt und Fahrzeuge können wieder zurückgeschickt werden.
Hier nicht zu sehen ist die Anschlussplatte, von der die Fahrbahn in U-Fom zurückgeführt wird.
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Auf dieser Eckplatte können Fahrzeuge, von oben kommend, rechts in den Wald geschickt und am Ende aufgehalten werden, aber nur Solofahrzeuge. Auch der Kreisverkehr ist zum Wenden und Sortieren einzusetzen.
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Eine einfache, gerade Straße, mit eingebauter Abstandsregelung
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Endplatte rechts, mit 3 hand- oder automatisch gesteuerten Abstellplätzen.
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Das Grundmodul, 1m lang und 0,5m breit, muss rechtwinklig geschnitten sein.
Durch diese Größe sind Module auch in kleinen Autos zu transportieren, als Unterbau dienen Tische.
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Die Höhe der Straßenoberkante ist 5,5cm, die Straße selbst 0,5cm hoch, 5cm Grundhöhe werden durch entsprechend geschnittene Rahmenschenkel erreicht, der Dicke der Grundplatte angepasst. Die Höhe von 50mm reicht für Abzweigungs- und Dauerparkplatzeinbau von Faller gerade so ohne Überstand aus.
Auch zum nachträglichen Einbau in bestehende Anlagen sind aufgesetzte Straßen am besten geeignet, da sich vor dem Einbau alle benötigten Teile an die vorgesehenen Stellen leicht montieren lassen, ohne die umliegende Gegend zu verunreinigen. Straßen liegen außerhalb von Bebauungen höher als das um - umliegende Gelände, Wasser muß abfließen können. Innerhalb sind Grundstücke und Hauseingänge etwas höher als die Straßen, für den Wasserabfluss sorgt die Kanalisation - oder auch manchmal nicht.
Für die weitere Bebauung nimmt man 6mm Sperrholz, dies hat auch den Vorteil, dass das Modul durch Austausch der kompletten Bauflächen sich vom Wohn- in ein Industriegebiet umändern lässt, schließlich will man auch nicht 20 Jahre lang die gleiche Anlage ausstellen oder ansehen.
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Zur Beschaffung:
Sperrholzplatten sind in den Formaten 2440x1220 oder 2500x1700mm lieferbar bzw. am Lager. Baumärkte verfügen meist nur über eine Plattensäge (steht fast senkrecht an einer Wand) und können daher kaum gerade, ca. 44,5mm hohe Rahmenschenkel schneiden. Hier kauft man besser im Holzhandel ein, diese verfügen auch über eine Restekiste mit verschieden starken Plattenteilen, das man für die Rahmenteile (deren Dicke zwischen 8 und 12mm belanglos ist) nicht auch noch eine ganze Platte kaufen muss. Und - bitte vorher nach dem Preis fragen, da jeder Schnitt pauschal berechnet wird und die Mwst noch dazu kommt - Paketpreis aushandeln, mit ca. 30 € pro (2440mm) Platte ist zu rechnen.
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Die Einzelteile.
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Mit preiswerten Schnellspannklemmen
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werden die Stege bis zur Aushärtung des (Holz) Klebers gehalten.
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Nach außen dürfen die Stege keinesfalls stehen, lieber nach innen, vor dem Verkleben prüfen. Ursache war ein nicht winklig stehender Sägetisch.
Bilder der fertigen Anlage hier
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