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    Was mann/frau über Lenkhebel (Schleifer) beim FCS wissen sollte:

 

 

 

 

     Die hier abgebildeten Schleifer sind aus Ersatz -

     teilpackungen entnommen und passen für die

     Serienmodelle. Für Eigenbauten ist machmal

     Angepassung erforderlich.

     Die Lenkhebel sind entsprechend der Bereifung,

     die die Vorderachshöhe bestimmt, gebogen.

 

     Oben LKW/Bus mit 12,6mm Rädern

     Nr. 161730

 

     mitte Oldtimer und Bus mit kleineren Rädern,  

     Nr. 161733

 

     unten Transporter,

     Nr. 161731/32

 

 

 

     Große LKW/Bus Räder - Schleifer hoch mit kur -

     zer Auflage.

 

     Kleine breite Bus Räder - Schleifer nieder mit

     langer Auflage.

 

 

 

 

   

     Die vier oberen Lenkhebel sind im Fahrbetrieb

     abgegeschliffen und müssen ersetzt werden.      Schadensbegrenzung: Neue unten gleichmäßig

     mit Sekundenkleber bestreichen.

     Die Magnete der Lenkhebel betätigen auch die

     Reedkontakte in der Fahrbahn. Die beiden Lenk -      hebel im Bild links oben haben noch die früher      verwendeten schwarzen Magnete, die nach eini -

     gen Jahren zerbröseln. Dies hat zur Folge, dass      zunächst die Kontakte nicht mehr reagieren und      später auch die LKW die Spur verlieren. Daher

     als Ersatz die goldfarbenen links unten einsetzen.      Wenn diese mal abfallen, mit 2K rot ankleben.

   

 

 

 

     

     Hier habe ich mal probehalber einen Magnet

     falsch herum aufgeklebt, der Bus ignorierte alle

     Abbiegebefehle der ordnungsgemäß betriebenen

     Faller Abzweigungen Nr. 161677. Bei den auch

     von uns vorgeschlagenen servobetriebenen Ab -      zweigungen ist dies nicht der Fall. Im Mischbe -

     trieb lassen die Faller -  Abzweigungen dann nur      Fahrzeuge mit richtig aufgeklebten Magneten      abbiegen, interessant für Fahrzeuge,die beson -

     dere Strecken (oder auch nicht) befahren dürfen.

     Mit Hallgebern gibt es dann mehr Möglichkeiten

     für Sonderfahrzeuge aller Art.

     Siehe Bauteile und Abzweigungen sowie unten.

 

 

 

     Wenn dann mal einer die Spur nicht halten will,

     hat er den Magnet verloren,

 

 

     und der Finder fährt trotz neuer Akku's zu

     langsam, daher ist von Verstärkungsmagneten

     auf dem Schleifern abzuraten.  

 

 

 

     Sicherheitshalber baut Hans E. früher Zusatz -      magnete ein, hier hinter dem Lekhebel, diese

     sind bei den kleineren Fahrzeugen erforderlich

     zum sicheren Schalten der (Glas) SRK.

     Der kleinere (aber starke) Magnet zwischen den      Achsen schaltet Sonderfunktionen, z: B. Einfahrt

     in Bushaltestelle oder Schwertransportstrecke,      bremst aber nicht das Fahrzeug.

     Aber  Reedkontakte müssen mit dem Magneten

     am LKW-Schleifer schalten, wenn es bei einigen      mehreren Fahrzeugen nicht richtig geht, den

     SRK austauschen.

 

 

 

 

     Wenn  kleinere Fahrzeuge mit dem G-Schleifer

     die Spur  in der Kurve verlieren, Magnet ent -

     fernen, obere Doppelung abschneiden, Magnet

     wieder seitenrichtig aufkleben und schon funk -

     tioniert es (Tipp von Torsten E.).

     Den Knick nach oben nicht vergessen, sonst -

     siehe hier darunter:

   

 

 

 

                                                                 Nicht das fahrlässige Übersehen der

 

 

 

 

         vorbildwidrig in der Stadt (da Straßenbahn) hier aufgestellten Blinklichter, auch nicht der auffahrende

 

 

 

 

 

     Hintermann hat den Unfall verursacht, Grund

     war vielmehr das fehlende hochgebogene vordere

     Teil des Schleifers. Dadurch hat sich der LKW in

     der Straßenbahnschiene festgefahren bzw. regel -

     recht eingehakt.

 

                                                                           Schleifereinstellung:

 

 

 

 

     Falsch 1:

    

  

     S = Spurstange, A = Achsträger, L = Lenkhebel      

     M = Magnet

 

     Die Unterteile liegen richtig auf, aber beim Über -

     fahren eines  Absatzes oder einer Neigung kann

     der Schleifer nicht nach unten nachgeben, weil er

     oben an der Spurstange ansteht.

  

     Hier ist das Lenkhebelhinterteil zu weit nach

     unten gebogen, bei Anfahrt von einer Steigung

     oder eines höheren Absatzes rutscht die hintere      Schleiferführung aus dem Spurstangenstift.

 

 

 

 

     Falsch 2:

 

 

 

 

 

     Die Schleiferhinterteile sind in der Mittelstellung,      aber die Voderteile sind falsch gebogen, auch hier

     ist Spurhalten nicht möglich.  

 

 

 

 

 

 

 

   

 

     Richtig:  

 

 

     Schleiferhinterteil in Mittelstellung, dass Vorder -

     teil mit dem Magnet liegt sauber auf der Straße,

     dass Fahrzeug hält die Spur.

 

 

 

     Das Einsetzen der Schraube für den Lenkhebel

     erfolgt am besten mit einem Vierfach-Greifer,

     geht natürlich auch mit einem Schraubendreher,

     aber wenn die Schraube in den Teppich fällt, ist

     sie für immer verschwunden. Schraube vor dem

     Einbau einmal hineindrehen, damit sich das Ge -

     winde einschneiden kann. Bei zu  kleiner Klebe -      befläche am Lenkungshalter können sich diese

     sich sonst wieder lösen. Der Lenkhebel wird nach

     der Montage (ausgebaut) wie oben gezeigt ge -

     bogen, damit das Fahrzeug, wenn es fertig mon -

     tiert ist, sauber durch Kurven fährt, ohne voll      eingeschlagene Vorderräder      (180°  Kurve, Drahtradius max. 150mm).

     Ein Gewicht imFahrerhaus ist das letzte Mittel, 

     wenn es anders nicht geht,  max 2 - 4 Gramm.

 

 

                                                                   Polung der Schleifermagneten

 

 

 

 

   Da Magnete einen Nord- und einen Südpol haben und die Faller-Abzweigunge nnr auf einen der beiden

   reagiert, den Südpol, müssen alle Magnete zum gleichen Pol zeigen, Zum Testen benötigt man daher einen    Kompass. Für den elektronischen links ist ein Schleifer zu wenig, er reagiert erst auf mindestens 10 Stück.

   Der kugelförmige Schiffskompass und der Standardkompass mit Nadel (wobei der kugelförmige den an -

   deren stört), genügen zur Feststellung des richtigen Poles.    

 

 

 

   Ungleiche Pole ziehen sich an,

 

 

   gleiche stoßen sich ab.

 

 

   Der Schleifer mit dem serienmäßig aufgeklebten    Magnet drückt die Nadel vom Nordpol zum

   Südpol,      

 

 

 

 

   während der umgekehrt aufgeklebte Magnet den       

   Zeiger auf den Nordpol hält.

 

 

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