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Benötigte elektrische Bauteile zum Straßenbau |
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Die Abzweigung Nr. 161677, oben neu, unten in Einzelteilen. Funktionsweise: Der Metallstift wird durch Anlegen von Spannung nach oben gedrückt und durch mit übertragenes Magnetfeld der Spule wird das Fahrzeug je nach Einbau nach links oder nach rechts gelenkt. Bei falsch aufgeklebtem Magnet fährt der LKW geradeaus, siehe Lenkung. Für den Betrieb mit Wechselspannung ist der Einbau eines Gleichrichters (im Bild mitte) nötig.
Stromaufnahme: 12 Volt 80mA, 16 Volt 100mA
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Mehrfach-Abzweigung mit Servoantrieb, Eigen - bau mit Conrad-Teilen. |
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Dauerstoppstelle Nr. 161674:
Fahrzeuge fahren bei eingeschalteter Spannung los, ohne bleiben sie stehen.
Links der ladenneue, rechts der ebenfalls geöff - nete Dauerparkplatz.
Stromaufnahme: 12 Volt 190mA, 16 Volt 250mA
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Doppelstoppstelle mit Servoantrieb |
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Stoppstelle 161675:
Fahrzeuge bleiben bei eingeschalteter Spannung stehen, und fahren ohne Spannung durch.
Stromaufnahme: 12Volt 70mA 16Volt 100mA |
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Die zur Steuerung durch Lenkstangenmagnete erforderlichen Reedkontakte: Links der nicht mehr erhältliche Faller-Kanal - deckel, rechts der neue Faller-Kontakt, nur 3mm Durchmesser und senkrecht einzubauen, unten der SRK aus dem Elektronikhandel, der durch waagrechten Einbau in Kurven nicht ein - gesetzt werden sollte. Durch die Länge können Fahrzeuge leicht die Spur verlieren. Diese SRK werden zum Ansteuern der bistabilen Relais benötigt. |
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So sieht es im Innern des luftleeren Glaskolbens eines SRK aus:
Links und rechts ein Drahtende, mittig Schalt - zunge hier offen.
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Hier ist der Kontakt durch einen Lenkmagneten geschlossen, Spannung liegt am nachfolgen Ver - braucher an und setzt diesen in Funktion.
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Hier gezeigt TLE 4905
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Ganz nette Bauteile sind diese Hallgeber. Je nach Einbaurichtung, flache Seite oben oder angeschrägte Seite oben, schalten diese nur auf den Nord - oder Südpol eines Magneten. Allerdings wird Masse und nicht Plus geschaltet. So sind mit einem rechts oder links angebrachten Zusatzmagneten Fahrzeuge zu erkennen und die in dadurch bestimmte Richtungen zu steuern. Für Faller-Serienschleifer wird der Geber mit der flachen Seite nach oben eingebaut, ob dies bei allen Herstellern gleich ist, muss man testen. Anschluss: Rot ist Plus, schwarz mitte (Dauer) Masse schwarz außen geschaltete Masse. Mindestbetriebsspannung 3,5 Volt. Montage siehe Einbau.
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Links: Taster groß, Kipptaster (springt nach dem Betätigen in Ausgangsstellung zurück). Damit können Bauteile direkt angesteuert werden.
Rechts: Die kleinen Taster sind zum Ansteuern von Relais oder Transistoren, um diese nur mit Steuerpannung zu belasten. |
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Transistoren vom Typ BD 239 C verwende ich zum direkten Ansteuern von Dauerstoppstellen auf meiner Anlage. Schwarz kommt vom Taster, rot vom Trafo, gelb geht zur Stoppstelle. Zwar können die Transistoren locker 2 Ampere Strom schalten, 1 Ampere hätte auch gereicht, aber kurzfristig waren solche nicht zu bekommen. Dafür gibts keine Wärmeableitungsprobleme, es fällt fast keine an. |
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Relais zum Schalten der Bauteile, siehe Relais unter Modulbau. |
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Da Faller 12-16 Volt Betriebsspannung vorgibt, muss bei der Abzweigung, die auch durch einen eingebauten Gleichrichter mit Wechselspannung betrieben werden darf, ein Widerstand 47 Ohm, 1 Watt vorgeschaltet sein. Bei den Stromaufnah - memessungen zeigte sich, dass bei 12 Volt ohne Widerstand ebenso 80mA durch den angeschlos - senen Verbraucher flossen wie bei 16 Volt, also werden 20mA über den Widerstand verheizt. Daher habe ich diese wieder ausgebaut, meine ganze Anlage wird mit 12 Volt betrieben. Die Museumsanlage wird mit 15 Volt gespeist, aufgrund der langen Kabel und dem dadurch ent - stehenden Spannungsabfall passt das auch.
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Was wir nicht nachvollziehen können: Die Faller-Bauteile haben sowohl im Museum, bei den Modulen von Hans E. mit 15, bei meinen Teilen mit 12 Volt Gleichspannung keinerlei Probleme. |
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