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Omnibuslenkung - Halterung Wiking O 404 Bus 1 |
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Da bei Omnibussen der Fahrgestellboden im Bereich der Vorderachse geteilt werden muss, wurde hier mit Messingwinkeln 10x10x1mm und Flachmaterial 8 mal 2mm ein Vorderachshalter angefertigt und mit rotem 2K zusammengeklebt. |
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Das Flachmessing ist 18mm lang und (nicht ganz) mittig mit einer Bohrung 1,6mm für den Zapfen des Lenkungshalters versehen worden. Wichtig ist der ausreichende Abstand nach vorn zum Ein - setzen des Vorderachsbolzens. |
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Die senkrechten Schenkel der Winkel sind auf 7,3mm abgeschnitten worden, passend zum Auf - setzen innen auf den Boden eines Wiking O 404 Fahrgestells. |
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Die beiden Gegenwinkel sorgen nach dem Ver - kleben und Verschrauben (quer zur Fahrzeug- längsachse) für eine stabile Verbindung des Fahrgestellvorder- und Mittelteiles. |
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An einer für den Fahrbetrieb nicht mehr nicht mehr geeigneten Lenkung wurde die Spurstange paralell zum Achskörper blockiert und mit dem sonst nicht geeigneten Sekundenkleber die Achsschenkel für immer festgesetzt. |
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Nach dem Aushärten werden Spurstange und Achsschenkel abgeschnitten.
Mit dieser Schablone kann die Lenkungsbrücke in ein Busfahrgestell eingebaut und gerade ge - stellt werden. |
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So sieht es fertig aus, die Brücke sitzt nicht ganz gerade, trotzdem fährt er geradeaus, beim ersten Mal klappt bekanntlich nicht immer alles. Die kleine darüber aufgeklebte Platte ist der Ab - standhalter für die Ineneinrichtung. |
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Weitere Ausführungen und Eigenbauten |
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Einfache Doppelachslenkung, aber die Spur- stange der 2. Achse müsste hinten sein. Folge: Einschlagwinkel der zweiten Achse, zu klein und an immer den gleichen Kurven das Verlas - sen der Fahrbahn. |
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Einschlag beim 1:1 LKW |
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hier deutlicher zu sehen.
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Hier gebaut aus Messing, richtig hier bei beiden die verschiedenen Einschlagwinkel der 1. und 2. Achse. |
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Auf Nachfrage |
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hier Material |
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und Abmessungen einer selbstgefertigten Lenkung für einen Zweiachser. |
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Natürlich ist eine Lenkung nicht einfach Pi x Daumen zu bauen. Der Lenkeinschlag ist ab - hängig vom Radstand, die genaue Formel dazu findet man bei den Kollegen von Mikromodelle in ihrem Sonderheft Truck Modell Spezial Nr. 2 aus 2002 und natürlich auch im Internet.. |
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Als einfache Regel für die Stellung der Spurhebel ist diese gleichmäßig auf Mitte Hinterachse ein - zustellen, was auch den Radstand berücksichtigt (bei 2 Hinterachsen auf die Mitte dazwischen). |
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Ansteuerung einer nach hinten versetzten |
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2. Lenkachse, siehe Schwerlastzugmaschine. |
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Ferngesteuerter Kran mit vielen Achsen |
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Um bei den großen Rädern des Kranes einwand - freies Einschlagen in Richtung Fahrgestell |
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und an den Kotflügeln zu ermöglichen, |
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sind die Räder innen ausgedreht worden. Eine ebenfalls gedrehte Scheibe zur Aufnahmen der Achstummel ist in den Reifen eingeklebt. So war es möglich, den Drehpunkt fast in das Rad zu verlegen. |
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Einzelteile des Rades. |
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Außen musste gerade so viel Platz bleiben, um die auf das kleinstmöglich Maß abgefeilte Felgen wieder einzukleben. |
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Lenkung gerade |
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und zur Kurvenfahrt eingeschlagen, zu beachten sind die unterschiedlichen Einschlagwinkel. |
Eigentlich muss die Ansteuerung bzw. das Einschlagen der einzelnen Achsen bei H0 nicht so eng gesehen werden. Bei gelenkten Vorderachsen wird die 1. mit Gummireifen bestückt, die weiteren mit harten Reifen, die normalerweise nicht einsetzbar sind, weil sie halt zu arg rutschen. Wichtiger ist hier das vorbildgetreue Aussehen des Modelles. Bei mehrachsigen Anhängern wird die 1. Achse vorn und die letzte Achse hinten gummibereift, die dazwischen wieder hart. Zu beachten ist hier der unterschiedliche Einschlag vorn und hinten, siehe Lenkanhänger. Bei zuviel geht's in den Gegenverkehr, bei zuwenig zu weit nach innen.
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Als Test für den kleinsten Kurvenradius (Abstand der Fahrdrähte) für Schwertransportstrecken ist der vierachsige Wiking-Scheuerle Anhänger un - verbastelt verwendbar. Der ist im Handel (noch) erhältlich. |
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22cm sollten es schon mal sein, da sonst der Gehweg links zwar nicht von den Rädern, aber vom Aufbau überfahren wird. Der Gegenverkehr muss hier aber warten... |
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Fahrbahnbreite in der Kurve 95mm, in der Geraden ruhig schmäler.. |
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Der nicht umgebaute 6 Achser kommt hier nicht durch, der braucht wohl mindestens 350mm Radius, ausgetestet haben wir das allerdings nicht. Aber der Umbau auf Achsschenkellenkung ist etwas schwierig, zumal die Faller Vorderachsen aus verschiedenen Formen kommen und daher nicht 100% gleich sind.
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