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     Meine Handbohrmaschinen

 

  

 

   In den 70ern des letzten Jahrhunderts bekam man(n) im Fachgeschäften mit Verkäufern, die über ihre Waren    Bescheid wussten und mit entsprechender Beratung gutes Werkzeug verkauften, meine erste Bohrmaschine

   von Marx, und die heute ebenfalls noch vorhandene Klappschachtel mit Bohrer und Fräsern.

 

     

  

   

   Nach dem etwa 128. Absturz war allerdings das Gehäuse mit Schalter gebrochen und die Maschine wanderte

   in meine "irgendwann Reparaturkiste".

                     

 

  

 

   Da der Rest der Maschine noch in Ordnung war, habe ich diese 20 Jahre später mit je einer Schelle vorn und    hinten mit einer Gummieinlage auf einer Holzplatte befestigt und betreibe damit mein biegsame Welle.

   Die Platte ist unterbaut mit Schaum, laut ist sie aber trotzdem noch.

 

 

  

 

   Danach ging es mit der Böhler-Bohrschrauber weiter, hier die Ausführung mit Taster, sind starke Maschinen

   für Heimwerker, nicht nur für uns Bastler, habe einige Schränke und sonstiges in 1:1 zusammengeschraubt

 

  

   

 

   Später kam noch eine 2. dazu, da war Böhler schon von Kaleas übernommen, der Taster wurde durch einen

   Schalter ersetzt.

 

 

  

 

   Diese Maschinen lassen sich in einen 43mm Bohrständer oder Halter wie hier

 

 

  

 

   einspannen und für freihändiges Arbeiten an der Arbeitsplatte festmachen.

 

 

  

  

   Zum Betrieb der Maschinen benutze ich heute noch das Netzteil meiner ersten Kreissäge, ist so wie beim Hub -    raum von Automotoren, lieber ein größeres Trafopaket als ein Schaltnetzteil !

 

 

   Für den feineren Fahrzeugbau in unserem Maßstab waren die Maschinen irgendwann zu grob, daher kam

   die Tischbohrmaschine.

 

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