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Weitere Um- und Eigenbauten von Hans E. |
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Goliath Dreirad - bis auf die Vorderachsauf - hängung einfach zu bauen, |
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auf die Pritsche passt ein kleiner Akku samt Ladebuchse, der Unterboden stammt vom VW Bus, der Schalter sitzt, nur in der Vergrößerung sichtbar, unter der Fahrertür.
Wird wie viele andere unserer FCS-Fahrzeuge nachgebaut und bei ebay verkauft. |
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Der Teerkocher ist auf einem Sattelzugma - schinenfahrgestell aufgebaut, rechts die Ladebuchse.
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Da auch der Antrieb aus einem Taschendiktier - gerät stammt, liegt der Motor unter dem Fah - rerhaus. Der Reedkontakt ist quer eingebaut, da diese jeweils vorn und hinten vor dem An - schlussdraht auf Magnetfelder reagieren.
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Autotransporter mit |
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Taschendiktiergerätemotor |
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und gut getarntem Akku. |
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Kibri-Abschlepper in Aktion. |
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Von unten sieht man fast nichts vom Antrieb -
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aber das geht einfach,siehe Technik-Motoren
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Nachtrag, unerwartet noch ein Bild vom alten "Innenleben" gefunden am 01.07.2006. |
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Die Akkus nur im Anhänger, nicht im LKW, sind im Gegensatz zu anderen Fahrzeugen weitmöglichst nach hinten gesetzt, damit die Vorderachse des LKW's nicht entlastet wird und er auch sicher durch Kurven fährt. |
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Aus neuerer Zeit stammt dieser Mähdrescher, dessen Battteriefach wie beim Teerkocher schlecht zu öffnen ist, aber der Motor von dem gleichen Akku wie der Kaelble versorgt wird.
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Die Lenkung wurde mehrfach umgebaut, da nur eine möglichst spielfreie Übertragung der Lenk - hebelkräfte einen sauberen Geradeauslauf ermöglicht. Außerdem ist der Antrieb aufgrund der großen Antriebsvorderräder untersetzt.
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Motor/Getriebe von oben
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und von unten |
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Der Kaelble ist wegen seiner Überbreite für normale Straßen nicht geeignet.
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In der großen Mulde hätte sich noch ein Akku verstecken lassen.
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Die Motorspannung über eine Diode wegen der größeren Räder herabgesetzt. In die Räder sind Nuten für Haftreifen eingestochen. Mit 4 Haftreifen hinten lief er aber stur geradeaus, daher nur jeweils 1 innen.
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Für die Zuschauer ein Geisterfahrzeug - nix zu sehen, wie der Antrieb beim Wiking - Magirus ohne Ladung erfolgt. |
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Die Kotflügel angeklebt und noch größer aus - gefräst. |
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Nicht lange gefackelt, Motor oben |
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und Lenkung von unten eingesetzt. |
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Um ausreichend Spiel zwischen Schnecke und Zahnrad zu gewährleisten, ist der Motor schräg nach oben eingeklebt. Der Reedkontakt ist senkrecht montiert und funktioniert nur am unteren Schaltpunkt! |
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Die Pritsche musste wenig ausgefräst werden, |
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und der 1,2 Volt Akku sitzt im Fahrerhaus. |
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Ganz so einfach, wie es aussieht, war der Umbau des Titan von Brekina nicht. Ein neues Fahrge - stell aus Messing war fällig. Positiv: Die leider nicht einzel erhältlichen Räder mit Trilex-Felgen sind aus Gummi (oder etwas ähnlichem) und für das Faller Car System bestens geeignet. |
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Die Pritsche ist oben etwas ausgefräst, für Motor und Verkabelung.
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Der Motor ist ebenfalls wegen hoher Räder und vorbildgerechter Geschwindigkeit (damals hatte man noch Zeit) mit einer Diode gebremst. Nur der schön im Tank versteckte Reedkontakt sitzt noch zu hoch und ist noch nach unten versetzt.
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Spätestens ab hier kommt man ins Träumen
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Sechsachser mit einer angetriebenen und vier gelenkten Achsen,
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Antrieb wie damals gehabt aus dem Taschen - diktiergerät.
Neuaufbau siehe Grove-Kran |
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Richtig, die Hamburger Kollegen haben den Staubsaugerwagen zuerst für den Straßen - betrieb umgebaut,
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aber Hans kannte dem Erblicken desselben kein Halten - DER musste nachgebaut werden.
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Die Vorderachsen sind ebenso wie die erste Hinterachse sehr beweglich ausgelegt, reicht es auch für das Gelände?
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Aber Spaß beiseite, da der SRK zwei Motoren schalten muss, ist vorn ein 5 Volt Relais einge - baut. Der Saugmotor ist Original, zum Betrieb sind 4 Akkus erforderlich.
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Im Staubraum rechts ist noch was vom letzten Einsatz drin.
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