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MAN - Kipperzüge mit Kibri-Aufbau |
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Grundmodell auch hier wieder MAN-Hinterkipper von Wiking, auseinandergebaut wie die Zugmaschine des Hinterkippers. |
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Radstand passt nicht |
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Fahrgestell zerlegen, Ausschnitt für Vorderachshal - ter aussägen. |
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Fahrgestell ab Mitte Luftbehälter aussägen und auf 8mm breite feilen. |
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oder, 35mm lang, |
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15mm breit, |
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hinteres Stück 9mm lang, auf Fahrgestellbreite ange - passt, aus 1mm Kunststoff |
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Länge des Fahrgestells ca. 82mm, |
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dann genau paralell mit 8mm Messingstreifen und |
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mittig zwischen den Hinterachsführungen nochmal ein 1mm Kunststoffstreifen unterlegen, dann mit der vorderen Platte zusammenkleben, sonst läuft die Karre schief. |
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Eine Messingplatte 1mm unten für den Lenkungs - halter einkleben, |
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Erst nach dem Aushärten des Klebers wie gezeigt das Fahrgestell im Bereich der Vorderachse auf Höhe der Platte abfeilen, dann den Lenkungshalter einsetzen. |
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Räder vom Preiser - Flugfeldlöschfahrzeug in einen Faller-Achskörper als Schablone montiert, |
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setzt das Fahrerhaus mittig passend auf das Fahr - gestell. |
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Die sehr einfachen Fahrerfiguren sitzen mit der In - neneinrichtung auf einer Mutter M5, Höhe passt und auch die unbeladenen Züge fahren sauber über den Testachter. |
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Hinter dem Tank 7mm unterlegt, können die Hinter - achslager eingeklebt werden. |
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Dann stimmt die Höhe vorn |
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und hinten. |
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So sieht es fertig aus. |
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Hilfsrahmen für Kippaufbau aufkleben, so lässt sich der Motor waagrecht einsetzen. |
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Aufnahmeplatte für Anhägekupplung Herpa auf Hin - terachslager mit 2K rot kleben, für Betrieb die zu schwergängig für Zugöse - Kupplung weglassen, siehe weiter unten.
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und Leuchtenträger sowie Kotflügel darauf. |
Im ersten Bauversuch nahm ich einen 1,2 Volt SolExpert-Motor, ein kleiner 300mAh Akku in einem dafür geänder - ten Wiking-Anhänger war aufgrund der höheren Stromaufnahmen schnell leer.
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Wie oben gesehen , bleiben die Hilfsrahmenlängs - träger unverändert |
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und die Querträger innerhalb des grünen Bereiches sind für eine Wanne ausgeschnitten. |
Der Lipo in der Wanne war doch zu lang, die Verdrahtung samt Dioden müsste im Führerhaus untergebracht sein, aber dann fehlt der Platz für die Gewichte auf die Vorderachse. Die Wanne an dem Kipper vor dem Anhänger war 22mm breit und stand daher sichtbar über den Rädern, also Wanne wieder ausgebaut und Aufbau für beladenen LKW verwendet.
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Ersatzradhalter und Querträger im Fahrgestell des Anhängers herausgeschnitten und Aufbauboden auf gleicher Breite über gesamte Länge ebenfalls. Links und rechts 1mm Streifen aus Kunststoff aufgeklebt, um etwas Höhe zu gewinnen. Kürzeren 150mAh Akku Typ 601225, so geneigt wie möglich eingeklebt,
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der silber überstehende Rest und die Wanne am LKW wird rot lackiert und ist dann fast nicht mehr zu sehen.
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Die Verdrahtung in der vorderen Wanne mit 2 Dioden, Ladekupplung und Platine am Spannungseingang von hin - ten wird mit 1,5mm Kunststoffplatte abgedeckt.
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Fertig montiert,
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von unten etwas grob, im Fahrbetrieb nicht zu sehen, geht so unbeladen in Einsatz.
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Für die brladenen Züge ist ein noch vorhandenenr 3mm starker Lipo eingebaut, sind aber kaum noch zu bekom- men, Ersatz 4 oder 5mm.
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In der Spannungszuleitung ist noch ein Widerstand mit eingebaut, dass die Beladenen etwas lansamer fahren...
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Wie bereits oben beschrieben, Kupplungshaken aus 1mm Messingdraht gebogen, verlängert die Lebens - dauer der Zuggabel erheblich - wir rangieren auch im Gegensatz zu 1:1 nicht rückwärts... |
Auf meiner Teststrecke ist Gegenverkehr nur im Standbetrieb zum Fotografieren möglich. Mein 2er Golf hatte nie eine Anhängekupplung, die BMW ist nur von mir gefahren, nicht auf einem Anhänger.
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Die unbeladenen wiegen 49g, die beladenen 62g, packen aber ohne nennenswerten Geschwindigkeitsverlust die unterschiedlichen Steigungen meiner Teststrecke.
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An einem der Einsatzorte.
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