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Akkus, Halter und Steckverbindungen |
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Schon länger üblich sind Lipo Akkus - eigene Spalte unter Elektrik. |
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Grundsätzlich, egal welcher Akku und Hersteller, sie halten etwa 3 Jahre, dann verlieren sie langsam aber sicher an Speicherfähigkeit, und im 4. ist's nach dem heutigen Stand der Technik vorbei (Ausnahme Sanyo, Eneloop, die halten gefühlt ewig und nach fast 10 Jahren haben die ersten aufgegeben). Auch langes Nicht - benutzen lässt sie schneller altern. Und das in 1:1 (LKW Batterien haben nur noch 1 Jahr Gewährleistung) oder 1:87. Ausreißer gibt's immer, aber ist für jedes Fahrzeug ein Satz nötig? Zu Kapazitäten. Je höher, desto länger fahren die Fahrzeuge, sind aber auch halt schwerer. Wechselakkus sind für lange Fahrzeiten die beste Lösung, wenn der Einbau möglich ist. Bei flachliegenden Motoren lassen sich andere Aufbauten als Koffer- oder Pritsche/hohe Plane realisieren. 800mA und mehr sind zuviel, heute verwende ich 350/400er. Diese haben auch den Vorteil, das die Anschlüsse mit Lötfahnen zu haben sind und mit Steckern versehen wrden können. Bei den Batteriehaltern besteht die Gefahr, das beim Einsetzen der Akkus die Vorderachse zu stark gedrückt wird und die Räder unten weit nach aus - sen stehen (sieht man öfters bei im Internet angebotenen Modellen privater Verkäufer).
Nicht empfehlenswert ist der Einsatz von 1,5 Volt Akkus: Diese benötigen ein spezielles Ladegerät, ein Standardgerät wird beim Aufladen zerstört (stimmt, ich habe es ungwollt ausprobiert!), umgekehrt auch 1,2 V Akkus im 1,5 V Ladegerät. Auf der Ebene waren die Anfangs noch ungebremsten Fahrzeuge mit 1,5 V schneller, aber auf der Steigung des VM-Mod uls Nr. 8 wurden sie dann wieder von den ebenfalls nicht begrenzten 1,2 V Fahrzeugen überholt, da bei diesen die Spannung bei Belastung weniger absank.
Aber die Zeit bleibt nicht stehen, der Bericht über Lipo-Akkus steht extra. Die Fahrzeiten je nach Kapazität ausreichend, die sind auch viel leichter, Zusatzgewichte evtl. erforderlich.
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Der kurz gezeichnete Prinzip-Schaltplan:
1 Motor, 2 Widerstand, 3 SRK, 4 Schalter, 5 Stecker. Der Strom fließt vom Akku (über die Steckver - bindung) zum Schalter, von dort über den Reed - kontakt und Widerstand zum Motor. Der Schalter muss als erster nach dem Stecker oder Akku sitzen, um die Spannung abschalten zu können. Der Reedkontakt schließt nach dem Schalten den Motor kurz, dieser wirkt dann als Generator und bremst das Fahrzeug ab, damit es nicht über die Stoppstelle rollt, dabei aus derem Wirkungskreis kommt und weiterfährt.
Dies wurde nur bei dem ersten großen Motor we - gen der größeren Schwungmasse benötigt. |
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1,2 Volt:
60mAh, Gewicht 3g, vom G-Modell
140mAh, Gewicht 5g, Transporter, Widerstände zum Laden mit dem 2,4 V Faller-Gerät 51 Ohm. (hier sind wegen der Ansichten 2 gezeigt)
500 bis 800mAh, Gewicht 9g, Eigenbauten, Typ AAA, 44mm lang.
2000mAh, und mehr, Gewicht 27g, zum Vergleich, da zu schwer, Typ AA, 50mm lang |
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2,4 Volt:
140mAh, Gewicht 11g,
300mAh, Gewicht 25g, Omnibusse.
300mAh, Gewicht 24g, LKW.
450mAh, Gewicht 24g, Omnibusse und Eigenbau-LKW |
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Dieser Doppelakku ist defekt, allerdings ist es nur die Zelle mit der Minus-Seite (unbeschriftete) die Plus-Seite ist noch ok, verbinden lassen sich zwei gute aber nicht zuverlässig. Bedingt durch die tatsächliche Stromflussrichtung ist die (Akku) Zelle am Minusanschluss zuerst leer. Daher sollen Einzelakkus zuerst ent- und dann geladen werden, um unterschiedliche Kapazitäten auszugleichen. |
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Im Eisatz sind fast nur noch runde Akkus, die unterscheiden sich durch Außenfarbe und Her - stelleraufdruck, hier 350
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und 400mAh, beide mit Lötfahnen. Bezugsquelle: Reichelt Elektronik,
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Diese haben den gleichen Außendurchmesser wie die AAA, sind aber kürzer und damit leichter.
400: 8g 2/3 Länge AAA = 30mm mit Fahnen 350: 5,5g 1/2 Länge AAA = 23,5mm mit Fahnen (Fahnen umgeklappt).
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Im Doppelpack können diese mit dem Faller- Gerät geladen werden. |
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Größenvergleich:
450: 34,5 x 25 x 13mm 400: 30 x 10,3mm (x 2) 350: 23,5 x 10,3mm (x 2)
Durch die kleineren Abmessungen und Gewichte haben sie die ovalen Badewannen bei uns mit - lerweile ersetzt. Auch halten die länger und ver - formen sich nicht. |
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Wenn es der vorhandene Platz nicht zulässt, ist auch der Einsatz versetzt verbundener Akku's möglich.
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Wenn die GP's nicht erhältlich sind, dann halt die dunkelgrünen Emmerich.
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9 Volt-Akkus und
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das Innenleben, aber Inhalt laut Hersteller nicht immer gleich.
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9 Volt GP - Akku, Inhalt 7 Zellen 1,2 Volt, 200mAh, Durchmesser 11,8mm, Länge 13,65mm. |
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9 Volt Ansmann - Akku, Inhalt 7 Zellen 1,2 Volt, 250mAh, Durchmesser 6,8mm, Länge 41,5mm, 2 mal eingepackt, |
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hier als fertiger Wechselsatz.
Auf Anfrage hat mir Fa. Ansmann mitgeteilt, dass alle 9 Volt Akkus entweder die länglichen oder die kleinen Tonnen enthalten, unabhängig vom deutschen Vertreiber. Diese sind heute durch maßlich passende Lipos er- setzt.
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Als Stecker und Buchsen verwenden wir Streifen IC - Kontakte, gedrehte Ausführung, 32polig, die passend, meist 3polig, um Plus und Minus nicht zu vertauschen, abgeschnitten werden.
Grundregel: Stifte führen keine Spannung, wegen Kurzschlussgefahr und Personenschäden!!
Daher: Spannungsbringer (Batteriehalter) als Buchsen, Spannungsnehmer (zum Schalter) mit Stiften.
Anschluss: Plus in der Mitte , Masse beidseitig außen, eigentlich vertauschsicher.
Ausnahme: Die Faller-Ladegeräte, da Stifte an den Fahrzeugen bald verformt und abgebrochen wären, außerdem ist die Ausgangsleistung der Geräte zu gering, um einen Schaden anzurichten.
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Bei den Steckern der Faller-Ladegeräte sind nur zwei Kontakte angeschlossen (links). Da aus Platzgründen bei unseren Umbauten auch mal zweipolige Buchsen verwendet werden, kann der Masseanschluss auf den nicht angeschlossenen Teil des Steckers kommen. Der Akku wird dann nicht geladen. Abhilfe: Vorhandene Abdeckung entfernen, eine Brücke (mitte) anlöten und einen Schrumpfschlauch (rechts) darübergeschlumpft...
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Allerdings sind mir auf den Lötaugen der Stecker immer wieder die Kabel abgebrochen. Die Stecker gibt es auch mit beidseitigen Stiften, wie von Faller verwendet. Ich löte 0,5mm Rundmessing ein (lässt sich bis zum Festsitzen einschieben) und schneide es nach dem Abkühlen auf Stiftlänge. |
Weitere Hinweise zum Test von Akkus siehe Wartung, Ladegeräte Werkzeug.
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Überwiegend, da wir möglichst mit waagrecht eingebauten Motoren arbeiten, verwendeten wir anfangs Mikro Akku's AAA, Nimhi, 1,2V, 500 - 800mA, im 2er Halter. Zum Laden verwenden wir elektronisch geregelte Ladegeräte von Ansmann mit Entladefunktion. Ein Überhitzen oder starke Erwärmung der Ak - kus konnten wir wie bei billigen Geräten nicht feststellen.
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Die Kabel in der Buchse können mit 2K rot iso - liert werden, darüber wird ein Schrumpfschlauch gezogen. |
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Wie auf diesem Bild zu sehen ist, wird das Plus - kabel außen und das Massekabel innen an der Feder angelötet, da diese nur an die Lötklemme angenietet ist und die Ursache für schwindende Spannung war. |
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Die Verwendung von Einzelhaltern ist möglich, wenn aus Platzgründen erforderlich. |
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Auch für die Tonnen |
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gibt es passende Halter, |
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und 2 mal Halb (350mA) 1,2 Volt ist auch 1 mal Ganz 2,4 Volt 350mAh. |
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Zum besseren Verständnis:
Wie bei dem Doppelhalter links sind auch die Einzelhalter wie rechts hintereinander, d.h. in Reihe zu schalten, damit aus 2 x 1,2 = 2,4 Volt werden. Die Kapazität, in Milliampere-Stunden angegeben, bleibt gleich.
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Eine weitere Möglichkeit zur Stromversorgung ist unter Spannungsverdoppler beschrieben, hier 2 Doppel- oder 1 Vierfachhalter, |
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und 1 Doppel- sowie 1 Einfachhalter, alle Akkus wie auch im oberen Bild in Reihe geschaltet.
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